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Eines von drei Straßenprojekten der Baudirektion 2017 ist die B 61a
BURGENLAND. In der neuen burgenländischen Baudirektion sind alle technischen Agenden - von der Erhaltung und dem Ausbau der Landesstraßen bis hin zum Hochwasserschutzbau - erstmals in der größten Abteilung des Landes zusammengefasst.
122,9 Millionen
Die Bauinvestitionen 2017 - inklusive Bund - umfassen 122,9 Millionen Euro. Davon entfallen auf Landesstraßen 23,4 Millionen Euro, auf ländliche Wege 8 Millionen Euro, auf Bundesstraßen - exklusive S7, mit deren Bau im April dieses Jahres begonnen werden soll - 26,5 Millionen Euro, auf (Landes-)Hochbauten 15 Millionen Euro sowie auf die Wasser- und Umweltwirtschaft 50 Millionen Euro. Von den insgesamt 23,4 Millionen Euro an Bauinvestitionen auf Ebene der Landesstraßen werden 6,9 Millionen Euro im Nordburgenland, 8,1 Millionen Euro im Mittel- und 8,4 Millionen Euro im Südburgenland investiert.
Von Parndorf bis Jennersdorf
Die größten Projekte im Bauprogramm 2017 betreffen die Errichtung eines Zusatzfahrstreifens auf der B50 („Kriechspur“) in Richtung Kreisverkehr B50/B57 („Steinbrückl“) auf einer Länge von ca. 1,6 km, weiterführende Maßnahmen an der B61a sowie Neu- und Umbauinitiativen im Bereich Businesszone Parndorf - Neusiedl am See. "Für das letzte Teilstück der B61a in Richtung Ungarn haben sich alle Experten für die Variante 1 entschieden. Die Trasse führt hierbei entsprechend weit weg vom Wohngebiet und sieht auch ausreichend Lärmschutz vor. Außerdem ist diese ziemlich kostensicher. Das Projekt wird in der Bevölkerung befürwortet", erklärt Bieler.
Grenzüberschreitend
"In etwa fünf Wochen kann das UVP-Verfahren als Änderungsverfahren starten, das vermutlich im Herbst läuft. Ein Baubeginn ist für 2018 geplant", ergänzt Baudirektor Wolfgang Heckenast. B61a und die Umfahrung Therme Lutzmannsburg sollen als EU-gefördertes "Cross-Border-Projekt" mit Ungarn realisiert werden. Mannersdorfs Bürgermeister Johann Schedl befürwortete das Projekt. "Grundsätzlich befürwortet die Bevölkerung das Projekt." Auch Vizebürgermeister Johann Plemenschitz ist dafür. "Es ist eine entsprechende Entlastung, allerdings wäre ein grenzüberschreitendes Projekt für die Zukunft zielführender. Man könnte nördlich von Köszeg eine Straße über Rechnitz nach Schachendorf weiterbauen. Dies wäre eine notwendige und schnelle Verbindung vom Bezirk nach Oberwart gewesen."
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