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Rudolf Geißler übernahm vor genau zehn Jahren das Bürgermeisteramt von Anneliese Schmucker
OBERPULLENDORF (EP). Grund genug für Stadtchef Rudolf Geißler, Bilanz über die Entwicklung der Stadt zu ziehen. Besonders der Zuwachs der Bevölkerung sei positiv: "Am 1. Jänner 2007 hatte Oberpullendorf 2.964 Hauptwohnsitze, heute sind es 3.209. Oberpullendorf ist eben ein guter Platz zum Leben."
Mehr Übernachtungen
Geißler führt diese positive Entwicklung unter anderem auf das umfangreiche Angebot an Wohnformen, wie den Gemeindebauplätzen am Schlossberg, den Starterwohnungen und herkömmlichen Siedlungsbau, Reihenhäusern und dem Betreubaren Wohnen, zurück. Auch im touristischen Bereich gebe es Aufwind. "Obwohl Oberpullendorf keine typische Tourismusgemeinde darstellt, hat sich die Zahl der Übernachtungen positiv entwickelt." Die größten Herausforderungen in seiner bisherigen Amtszeit waren laut Geißler das neue Feuerwehrhaus, die Sanierung der Volksschule sowie die Erweiterung des Schulkomplexes. "Für diese Maßnahmen mussten wir 4,7 Millionen Euro aufbringen. "Ich betone, dass dies keine Prestigeprojekte waren, sondern für die Sicherheit und die Bildung unserer Kinder unbedingt notwendig war. Auch die Ansiedlung des Lidl Marktes haben wir trotz Widerstand geschafft."
Belastbarkeit
Geißler wurde 2007 in seiner Funktion als Bürgermeister mit 57,9 Prozent gewählt, 2012 wurde er mit nahezu dem gleichen Ergebnis in seiner Funktion bestätigt. Die Vielschichtigkeit, die Herausforderung und Abwechslung seiner Aufgaben spornen Geißler an. Besonders erleichtert sei er jedes Mal, wenn ein Großprojekt abgeschlossen wurde. "Ich werde im Herbst wieder für das Bürgermeisteramt kandidieren, das wurde intern festgelegt. Ich gehe immer mit Optimismus in eine Wahl, aber hin und wieder kommen natürlich Zweifel, ob das, was man vermitteln will, auch ankommt. Dies zwingt einen zu reflektieren und geht manchmal an die Grenze der Belastbarkeit."
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