Erster Hybridmarkt im Burgenland
Eröffnung des Nahversorgungszentrums Neutal

Foto: Otto Krcal
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Das innovative Vorzeigeprojekt soll eine nachhaltige und bürgerfreundliche Versorgungssicherheit im Ort bieten und den Schwerpunkt auf regionale Produkte legen.

NEUTAL. Die Bevölkerung von Neutal und viele Besucher aus umliegenden Orten waren zur Eröffnung des neuen Nahversorgungszentrums in der Ortsmitte von Neutal gekommen. Bürgermeister Erich Trummer begrüßte zudem zahlreiche Ehrengäste, allen voran Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Landesrat Heinrich Dorner, die der Gemeinde zu diesem Projekt gratulierten. Nach den Festreden wurde das Gebäude von Pfarrer Kotinya gesegnet. Bei herrlichem Spätsommerwetter sowie mit Musik und Getränken geriet die Eröffnung zum Volksfest.

Heute für morgen

Mit dem neuen Nahversorgungszentrum sind Ortskernbelebung und Dorferneuerung ohne weitere Bodenversiegelung gelungen. Technisch ist das Gebäude auf dem neuesten Stand. Es ist das erste Geschäft mit dem zukunftsweisenden Hybridmarktsystem im Burgenland. Hier kann sowohl zu den üblichen Geschäftszeiten eingekauft werden, als auch ausserhalb der Bedienzeiten. Mittels Bankomatkarte oder Handy App erhält man Zutritt zum Geschäft und bezahlt die Waren an der Selbstbedienungskasse.

Regionale Wertschöpfung

In seiner Ansprache erzählte Bürgermeister Trummer wie die Idee zu dem Projekt entstanden ist und wie der Plan Schritt für Schritt umgesetzt wurde. Er betonte, dass sämtliche Arbeiten – von der Planung bis zur handwerklichen Ausführung – durch regionale Betriebe geleistet wurden. Insgesamt hat das Projekt beinahe 3 Millionen Euro gekostet und wurde zu etwa einem Drittel aus Fördergeldern finanziert. Mit der privaten Gesellschaft aus Gemeinde Neutal (51%), Fleischermeister Hatwagner und „Nah & Frisch“ aus der Unimarkt-Gruppe ist das Geschäft in eigener Hand. Es sollen vor allem regionale Produkte hoher Qualität angeboten werden.

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