Kobersdorfer Schlossbräu - immer ein Genuss
Die Kobersdorfer Brauerei liegt inmitten der kleinen Festspielgemeinde Kobersdorf, umgeben von zwei burgenländischen Genussregionen. Seit 2009 steht hier auch eine kleine handwerkliche Brauerei, die sich zum Ziel gesetzt hat, in der Bierkultur der österreichischen Kleinbrauereien einen neuen Standard zu setzen. Die Umsetzung der Schlagworte Regionalität, Nachhaltigkeit und Bio-Qualität sind hier in kurzer Zeit bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. „Bio muss man leben“ ist das Motto von Braumeister DI Peter Döllinger, der sein Leben der Bierqualität gewidmet hat und einen hohen Anspruch an seine eigene Arbeit und an alle Rohstoffe stellt, die er verbraut. Die kleine Privatbrauerei ist eine der wenigen österreichischen voll-zertifizierten Bio-Betriebe der Branche.
Der Slogan „Dein Bier aus der Heimat“ in den 4 burgenländischen Landessprachen Deutsch, Kroatisch, Ungarisch und Romanes spiegelt das regionale Engagement wider.
Die Brauanlage
Das Herz der Brauanlage ist ein HDP-2-Geräte-Sudwerk aus Kanada, das früher in Dornbirn stand und sich aus Maisch-Sudpfanne und Läuterbottich zusammensetzt. Weiters gibt es einen Whirlpool, einen 2-stufigen Würzekühler, Gärbottiche, Lagertanks sowie einen Kieselgurfilter.
Brauphilosophie
Oberste Maxime ist Qualität, Qualität und noch einmal Qualität. Dieses Credo zieht sich durch vom Einkauf persönlich ausgewählter Rohstoffe über die schonende Verarbeitung, über die sorgfältige Pflege während der Gärung und Reifung bis hin zur Filtration.
Auch der Zeitfaktor ist wichtig: „Eine Packerlsuppe kann nicht so schmecken wie eine stundenlang dahinköchelnde Rindsuppe nach Omas Rezept – und beim Bier ist es genauso“, davon ist Braumeister Peter Döllinger überzeugt. Das Kobersdorfer Schlossbräu nimmt sich daher nach traditionellem Brauverfahren ca. 5 bis 6 Wochen Zeit zum Reifen – anders als die meisten Industriebiere, die in zwei Wochen auf dem Markt sind.
Bierkultur
Erklärtes Ziel des Braumeisters ist die Förderung der Bierkultur auch in Österreich. Wichtig für die Bierkultur ist es, Brauereien abseits vom Mainstream zu fördern, das Besondere zu wagen. Deshalb gibt es auch immer wieder diverse Bierspezialitäten im Angebot, wie z.B. das Fior Kurnin, nach belgischer Trappistentradition
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