Regionale Speisekarte mit dem Cafe Restaurant "Zum Emil" in Unterrabnitz: "Qualität setzt sich immer durch"
Fein ist die Speisekarte im Cafe Restaurant "Zum Emil". Gekocht wird mit frischen & regionalen Zutaten.
UNTERRABNITZ (EP). "Das passt zur Philosophie des Hauses", erklären die Besitzer des Hauses, Emil und Manuela Lang.
"Unsere Familie ist im Rabnitztal stark verwurzelt. Das soll sich auch in der Auswahl unserer Speisen widerspiegeln. Wir verwenden frische Produkte aus der Region und diese Frische ist durch die Reduzierung der Karte auf wenige, jedoch fabelhafte Gerichte garantiert." Qualitativ hochwertig muten dann auch die Speisen, wie etwa das Zanderfilet mit Beluga Linsen auf Hummerschaum, Königskrabben, das Szegediner Kraut mit Schweinsfilet oder die hausgebeizte Lachsforelle an, die etwa an den Gourmetabenden oder auf Bestellung bei Feiern serviert werden. Kredenzt werden auch Zwiebelrostbraten, Backhendel oder Schnitzel – Klassiker, die in keiner Restaurantküche am Land fehlen dürfen.
Top Qualität
Zubereitet werden die Speisen von Chef Emil und seinem Vater in der modernst ausgestatteten Küche. Das Fleisch für die Köstlichkeiten kommt aus Kirchschlag und Oberrabnitz, das Gemüse von der Firma Hauser aus Piringsdorf, die Kartoffeln werden aus Draßmarkt bezogen, Wildfleisch kommt aus der Gemeinde und die Gänse für das traditionelle Ganslessen im Herbst kommen aus Kirchschlag. Frischen Fisch bezieht Emil Lang aus Krumbach. "Hier erhalte ich Saibling und Lachsforelle in Top-Qualität. Das hat natürlich seinen Preis, aber das ist es mir wert." Der gelernte Koch, Emil Lang, hat in den besten Häusern in Europa und Amerika sein Handwerk gelernt, bevor er das elterliche Gasthaus übernahm, generalsanierte und modernisierte. Hier fühlt sich der Gast augenblicklich pudelwohl, inzwischen ist das Restaurant "Zum Emil" weit über die Bezirksgrenzen hinaus bei Feinschmeckern beliebt und dementsprechend gut besucht. Die jungen Wirtsleute sind sehr bemüht um ihre Gäste, ins Auge fällt auch die Liebe zum Detail – egal ob in der Schank, im Gastraum oder im kleinen Saal, wo insgesamt bis zu 50 Personen Platz finden. "Wir wollen, dass sich auch die Leute aus dem Dorf wohl fühlen und zu uns kommen", so die gelernte Kellnerin Manuela Lang, die ihrem Gatten im Service zur Seite steht. Die gebürtige Kärntnerin ist auch für die "Kärntner Kasnudeln" zuständig und für die hausgemachten Mehlspeisen, die auf den Restaurant-Tisch gezaubert werden.
Für jeden Geschmack
Keine Wünsche lassen die Grillabende offen, die im Juli und August jeden Donnerstag stattfinden und sehr beliebt sind. Grill-Klassiker neu interpretiert sind hier der Renner – vom Rib-Eye-Steak vom Grill, dem Zanderfilet Art des Hauses auf Cous-Cous Salat und dem Kotelett mit Grillgemüse und Kartoffeln bis hin zu Würstelvariationen, BBQ Burger und Kalbssteak auf Stampf-Kartoffeln mit Gemüse – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Dass auch hier hochwertige Produkte aus der Region zum Einsatz kommen, ist klar: "Wir sind davon überzeugt, dass sich Qualität auf lange Zeit einfach durchsetzt", sind sich Manuela und Emil Lang einig.
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