SPÖ Bundesfrauenvorsitzende Heinisch-Hosek zu Besuch im Burgenland

NEUTAL. Auf Einladung von Landesfrauenvorsitzende LRin Mag.a Astrid Eisenkopf und ihren Stellvertreterinnen besuchten am Montag Bundesfrauenvorsitzende Nationalrätin Gabriele Heinisch-Hosek und Bundesfrauengeschäftsführerin Mag.a Andrea Brunner das Burgenland. Neben einer Führung durch das Burgenländische Schulungszentrum in Neutal stand auch ein Besuch im Mein Laden Mattersburg und eine Verteilaktion zum Thema Frauenvolksbegehren auf dem Plan.

Besuch im Schulungszentrum

Erste Station war das BUZ Neutal, wo der Geschäftsführer Mag. Christian Vlasich durch das Ausbildungs-und Schulungszentrum führte und die vielen Möglichkeiten, die das BUZ für arbeitssuchende und auszubildende, junge und auch ältere Menschen bietet, erklärte.
Weiter ging es beim Projekt „Mein Laden“ in Mattersburg, welches vom AMS Burgenland und vom Land Burgenland gefördert wird.
„Wir haben heute wieder gesehen, das AMS gehört gestärkt und nicht geschwächt. Wir haben so viele tolle Projekte für Frauen und Männer heute hier im Burgenland kennengelernt, die ohne das AMS nicht möglich wären", zieht die Bundesfrauenvorsitzende Gabi Heinisch-Hosek Bilanz des Besuches im BUZ und im Mein Laden.

Frauenvolksbegehren

Bei der anschließenden Verteilaktion im EZE Eisenstadt machten die SPÖ Frauen auf das Frauenvolksbegehren, das von ersten bis achten Oktober stattfindet, aufmerksam. „Es ist wichtig über die neun Forderungen des Frauenvolksbegehrens zu diskutieren, es mag sein dass man nicht mit jeder einzelnen Forderung übereinstimmt, dennoch ist es trotzdem bedeutend über Frauenthemen zu reden und sich dafür einzusetzen“ so Landesfrauenvorsitzende LRin Astrid Eisenkopf bei der Verteilaktion.
Im Burgenland wurden bereits über 8000 Stimmen abgegeben, dennoch wünschen sich die SPÖ Frauen jede weitere Stimme und Unterstützung von allen Burgenländern.