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ÖVP fordert LKW-Fahrverbot für die B62

Bild v.l.: Susanne Zach, Johannes Forauer, NR Niki Berlakovich, Vizebürgermeister Georg Dillhof, OPO Josef Spanitz am Kirchenplatz in Unterpetersdorf vor Ort
  • Bild v.l.: Susanne Zach, Johannes Forauer, NR Niki Berlakovich, Vizebürgermeister Georg Dillhof, OPO Josef Spanitz am Kirchenplatz in Unterpetersdorf vor Ort
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Die Marktgemeinde Horitschon mit dem Ortsteil Unterpetersdorf, Deutschkreutz und Lackendorf sind seit Jahren mit dem extremen Schwerverkehr, der durch die Ortsteile führt belastet. Die Anrainer klagen über den massiven Transitverkehr, der nach Meinung vieler Bürgerinnen und Bürger stetig im Ansteigen ist. „Wir haben vor 2 Jahren diesbezüglich einen Antrag im Gemeinderat von Horitschon eingebracht. Leider wurde dieser nur auf die lange Bank geschoben. Die Lebensqualität der Anrainer hat sich in der Zwischenzeit weiterhin massiv verschlechtert. Daher bringen wir heute wieder einen Antrag bezüglich LKW-Fahrverbot ein,“ sagen Georg Dillhof und Josef Spanitz. „Wir fordern ein LKW-Fahrverbot ab 7,5t höchstzulässigem Gesamtgewicht. Nachdem die B61a (Weiterbau S31) nun fertiggestellt wurde, sollen die LKWs endlich aus den Gemeinden raus. Die in diesem Bereich tätigen Wirtschaftstreibenden sollen von diesem Verbot als „Ziel und Quellverkehr“ ausgenommen werden“, so NR Nikolaus Berlakovich, Georg Dillhof und Josef Spanitz bei einem Lokalaugenschein vor Ort.

„Die Belastung durch die LKWs ist enorm. Ein LKW-Fahrverbot würde eine enorme Entlastung bedeuten. Deshalb bringen wir heute einen Antrag für die Gemeinderatssitzung ein. Der Beschluss soll lauten, dass die Bezirkshauptmannschaft Oberpullendorf eine Verordnung zu einem LKW-Fahrverbot ab 7,5t höchstzulässigen Gesamtgewicht auf der B62 zwischen dem Grenzübergang Deutschkreutz und dem Beginn der S31 erlässt,“ so Vizebürgermeister von Horitschon Georg Dillhof.
„Abgesehen von der ständigen Lärmbelastung und der Gefahr durch die LKWs, treten immer häufiger Schäden auf den Straßen und den anliegenden Häusern auf. Die Gebäude sind für solche Belastungen nicht ausgelegt“, so Ortsparteiobmann Josef Spanitz aus Unterpetersdorf.

„Ich unterstütze das Anliegen auf ein LKW-Fahrverbot für die B62, da dadurch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in diesen Ortschaften stark steigen wird. Die Eröffnung der B61a (Verlängerung der S31) hat zu einer enormen Entlastung der Menschen in den Anrainergemeinden geführt. Dies muss nun auch bei der B62 (Hortischon, Unterpetersdorf, Deutschkreutz und Lackendorf) möglich sein“, so ÖVP- Bezirksparteiobmann Niki Berlakovich.

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