Fußball | 2. Liga Mitte
3:1 – SV Draßmarkt ohne Kompromisse

Foto: Oliver Frank
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SV WOGRANDL FORCHTENSTEIN – SV DRASSMARKT 1:3 (0:2)
Tore: Julian Salamon (79.); Alex Damasdi (17., 20., 63.); Schiedsrichter Robert Gruber, Assistent Harald Schmidt; Sportanlage Forchtenstein, 103 Zuschauer; 2. Liga Mitte (17. Runde).

FORCHTENSTEIN. Der Schlüssel für den eindeutigen 3:1-Auswärtserfolg des SV Draßmarkt lag einmal mehr in den Speed-Vorteilen der Offensive. In den bisherigen 18 Runden erzielte die Elf um Trainer David Blazanovic insgesamt 46 Treffer, ein Torschnitt von 2,71 Toren – der auch beim SV Wograndl Forchtenstein beibehalten wurde.

Vor allem Alex Damasdi stach mit drei Toren heraus und wurde zum Spielverderber für die Heimischen, die nach dem überzeugenden 1:0-Sieg beim SV Lockenhaus/Rattersdorf diesmal auf allen Linien enttäuschten. Freude gab es wenige Tage vor Anpfiff der Rückrunde auch über den neuen Namensgeber im Klubnamen.

Foto: Oliver Frank

Der SV Draßmarkt stach in den Umschaltsituationen, meistens von Spielbeschleuniger Jürgen Kornfeld in Szene gesetzt, zielgenau und vor allem in Hälfe eins konsequent in die freien Räume hinein und hebelte so die Abwehr des SV Forchtenstein mehrmals aus – oder zwangen sie zu Eigenfehlern. Wie beim 0:1, als Alex Damasdi ein missglücktes Abwehrverhalten eiskalt ausnützte. Stellvertretend für die Dominanz im ersten Durchschnitt war das 0:2, als erneut Alex Damasdi Keeper Manuel Geisendorfer aus kurzer Distanz und aus spitzem Winkel absolut keine Chance (20).

Duell beim Tabellenführer

Der SV Wograndl Forchtenstein hatte erst nach Wiederbeginn seine besseren Momente, weil Dino Guc und Dejan Lukic in Hälfte eins hochkarätige Möglichkeiten liegen ließen. Effizient waren die Heimischen auch im 2. Abschnitt nicht. Viele Angriffe versandeten und nachdem die Gäste auf 3:0 davonzogen, hatte der Tabellen-4. aus Draßmarkt die totale Spielkontrolle an sich gezogen. Der 1:3-Anschluss durch Neuerwerbung Julian Salamon hatte für den Ausgang des Spiels keine Bedeutung mehr (79.). Schlussendlich war es erneut die Offensivwucht des SV Draßmarkt, die zum 7. Saisonsieg führte, während der Tabellen-12. SV Wograndl Forchtenstein in der eigenen Abwehrreihe zu fehleranfällig war.

Am 18. Spieltag trifft der SV Draßmarkt zuhause auf den USC Pilgersdorf (Sonntag, 15.00 Uhr), während der SV Wograndl Forchtenstein am Samstag, 18.00 Uhr, den megaschweren Gang zu Tabellenführer Mattersburger SV antreten muss.

Foto: Oliver Frank

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