Fußball | 1. Klasse Mitte
SC Kr. Minihof: Neues Quintett
KR.MINIHOF. Eine Handvoll neue Hoffnung für den SC Kr. Minihof. Fünf Neuzugänge gab der 1. Klasse Mitte-Klub bekannt, die ein Paket mit Botschaft sein sollen. „Wir wollen am Ende der Saison unter den besten drei Mannschaften sein“, gibt Spielertrainer Attila Dunaveczki vor. Denn für den 34-Jährigen ist in der 1. Klasse Mitte-Rückrunde noch vieles möglich. Vor allem galt die Heimstärke als Punkte-Garant.
So manch vorgesehener Einheizer agierte im 1. Klasse Mitte-Herbst auf Sparflamme, was Trainer Attila Dunaveczki dazu bewog, „neue Kräfte“, wie er es umschreibt, in den Kader des SC Kroatisch Minihof aufzunehmen. Auf der Abgangsseite stehen Peter Rajzinger, Szabolcs Horvath und Nemeth Barnabas.
Fünf Neuzugänge
Weit mehr als nur eine Notlösung soll das neue Quintett mit Matyas Krizsonits, Mate Krizsonits, Baliko Balint, Milan Zambo und Bence Csoka sein, vielmehr im Spagat zwischen Siegeswille und Erfolg punkten. SC Kr. Minihof-Trainer Attila Dunaveczki setzt große Hoffnungen auf die Neuverpflichtungen, denn bis Saisonende soll die aktuelle Tabellenplatzierung mit Rang 5 weiter gepusht sein. „Es muss am Ende unbedingt eine Rangverbesserung sein“, unterstreicht der Coach, der sich durch die Neuverpflichtungen nun mehr taktische Flexibilität erwartet.
Der Rückstand auf den zweiten und aufstiegsberechtigen Tabellenplatz beträgt aktuell vier Punkte. Für Attila Dunaveczki keine zu große Hürde: „Zumindest wollen wir zu Saisonende unter den ersten drei besten Mannschaften zu finden sein.“
Dem einhergehend ist man beim 1946-gegründeten Klub auf die Heimstärke gut zu sprechen. In sechs Heimspielen gab es fünf Siege. Spannend werden demnach die anstehenden Heimspiele gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn SpG Hrvati (7.), ASV Pöttsching (3.) und SC Unterpullendorf (4.). Die Begegnungen gegen SV Loipersbach und ASK Weppersdorf runden die Heimspiele im Frühjahr ab.
Anderes Gesicht
Von insgesamt 18 Zählern holte die Dunaveszki-Elf fünfzehn zuhause und nur drei auswärts. Attila Dunaveczki weiß, dass in der Fremde der Hebel anzusetzen ist. Doch mit fünf Neuzugängen wird die Mannschaft im Frühjahr ein ganz anderes Gesicht zeigen.
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