Rechnitz

Über 220 Starter beim ROTE NASEN Lauf im Schlosspark

Die Gemeinde Rechnitz veranstaltete erstmalig einen ROTE NASEN Lauf.

RECHNITZ. Nachdem unter dem Motto „Nase auf und Lauf“ am 11. Mai die fröhlichste Laufserie des Landes in Oberschützen zum vierten Mal über die Bühne ging, fand am Samstag, 25. Mai, zum ersten Mal ein ROTE NASEN Lauf in Rechnitz - organisiert von der Gemeinde - statt.
"Dabei sein ist alles" lautete die Devise, denn jede Teilnahme am ROTE NASEN Lauf macht noch mehr Clownbesuche möglich und bringt so direkt Lachen zu großen und kleinen Patientinnen und Patienten, sowie all jenen, die dringend eine Portion Lebensfreude gebrauchen können.

Über 220 Teilnehmer

"Ursprünglich waren 150 Personen aller Generationen angemeldet, am Ende waren es über 220 Starter", freute sich Robert Rajkovats vom Organisationsteam. Nordic Walking, Laufen, Gehen, mit dem Roller oder dem Rollstuhl - alles war möglich, um die Strecke rund um den Schlosspark mehrfach zu bewältigen.
Zur Stärkung gab es Würstel und Getränke. Als Dankeschön durften sich die Teilnehmer über eine Urkunde freuen. "Eine gelungene Veranstaltung!", so Bgm. Martin Kramelhofer. Leider spielte das Wetter nicht ganz nach Wunsch mit und so öffneten sich mehrfach die Schleusen von oben, begleitet von einigen Donnerschlägen.

Noch neun Läufe

Im Burgenland wird es heuer noch neun ROTE NASEN Läufe geben. Der nächste findet am Sonntag, 2. Juni, in Pöttsching von 14 bis 16 Uhr statt.

Rote Nasen Clowndoctors

Die ROTE NASEN Clowndoctors bestehen seit über 25 Jahren. Begonnen hat alles 1994 in Österreich, mit einer Idee, einer Handvoll Clowns und den ersten Besuchen auf Kinderstationen in Wien und Graz, um Lachen und Lebensfreude an kranke oder leidende Menschen weiterzugeben.
Mittlerweile besuchten rund 400 Clowns in 150.000 Clownvisiten ca. 6,5 Mio. Menschen und das nicht nur in Österreich, sondern auch in den zehn anderen Partnerländern der ROTE NASEN-Familie: Deutschland, Ungarn, Polen, Tschechische Republik, Kroatien, Palästina, Slowenien, Litauen, der Slowakei und Jordanien.

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