Großeinsatz in Mariasdorf
Feuerwehr musste Schwerverletzten aus Autowrack schneiden

Mit Spezialgeräten konnte die eingeklemmte Person rasch aus dem Autowrack befreit werden. | Foto: FF Mariasdorf
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  • Mit Spezialgeräten konnte die eingeklemmte Person rasch aus dem Autowrack befreit werden.
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Großalarm mit Menschenrettung nach einem Verkehrsunfall in Mariasdorf. Eine eingeklemmte und schwer verletzte Person musste von Kräften dreier Feuerwehren aus dem Wrack geschnitten werden.

MARIASDORF. Mit einem silberfarbenen Pkw unterwegs war ein Fahrzeuglenker Sonntagabend auf der Aschauer Landesstraße (L353) in Richtung Tauchen. Als das Auto gegen 19 Uhr, aus bislang ungeklärter Ursache, von der Straße abkam, in einen angrenzenden Wald schlitterte und mit großer Wucht gegen einen Baum prallte.

Das Opfer wurde bei dem Unfall schwer verletzt. | Foto: FF Mariasdorf
  • Das Opfer wurde bei dem Unfall schwer verletzt.
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Dabei wurde der Wagen so deformiert, dass die Person im Fahrzeug gefangen und eingeklemmt war. Kurz darauf löste die burgenländische Landessicherheitszentrale (LSZ) die zweithöchste Alarmstufe für technische Einsätze „T2“ aus.

Großeinsatz der Rettungskräfte

Mit acht Fahrzeugen und rund 50 Mann rasten die freiwilligen Helfer der Feuerwehren Mariasdorf, Oberschützen und Bernstein zum Einsatzort. Ebenso Einheiten der Polizei, der Rettung, ein Notarzt und zwei First Responder.

Großeinsatz für die Rettungskräfte. | Foto: FF Mariasdorf
  • Großeinsatz für die Rettungskräfte.
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Sofort machten sich die Einsatzkräfte an die Befreiung der schwer verletzten Person. „Die Feuerwehren aus Oberschützen und Bernstein unterstützten uns mit dem Bergungsgerät“, so der Einsatzleiter der FF Mariasdorf, Peter Putz.

Rasche Befreiung aus Wrack

Innerhalb kürzester Zeit konnte der Fahrzeuginsasse den Sanitätskräften übergeben werden. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt an Ort und Stelle wurde die Person ins Krankenhaus transportiert. Im Unfallbereich kam es rund zwei Stunden zu Verkehrsbehinderungen.

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