Pro Gymnasium feiert seinen ersten Geburtstag
Pro Gymnasium feiert am 2.10.2015 seinen ersten Geburtstag.
Damals stellten Vizerektor Norbert Mutz, Elternvereinsobmann Peter Retter, Florian Dengg, der stellvertretende AHS-Schulsprecher in Tirol, Sozialarbeiterin Marina Floriani und VHS-Direktor Ronald Zecha die Forderungen dieser Initiative vor.
Besondere Anliegen
Nach wie vor fordert man keine weiteren Gesamtschulversuche in Österreich, sondern die Konzentration auf das Wesentliche: Dabei geht es um die Frühförderung, die Änderung der Aufnahmekriterien ins Gymnasium, mehr Wertschätzung gegenüber der dualen Ausbildung, ein verstärktes Erkennen und Beheben von Defiziten im Kindergarten-, Vorschul- und Volksschulalter, mehr Unterstützung für die Schulen durch Psychologen und Sozialarbeiter, einen qualitativen Ausbau des ganztägigen Angebots und eine Verstärkung des kostenlosen Förderunterrichts.
„Bereits 3.500 Personen unterstützen unsere Anliegen namentlich, unser Verein wächst täglich, wir betreiben eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit und stehen in ständigem Kontakt mit den verantwortlichen Politikern", so Obmann Rainer Gögele.
Vertreter in nahezu allen Bundesländern
Darüberhinaus ist es gelungen, selbstständige Landesgruppen zu gründen und Landessprecher zu installieren: Wolfgang Türtscher in Vorarlberg, Isolde Woolley in Tirol, Hubert Regner in Salzburg, Helmut Kukacka in Oberösterreich, Gerda Lichtberger in der Steiermark und Franz Stangl im Burgenland. Die Alltagsarbeit leistet ein ehrenamtlicher Vorstand, der am 08.07.2015 gewählt worden ist. Er besteht aus Rainer Gögele, Isolde Woolley, Peter Retter, Norbert Mutz, Matthias Hofer, Marina Floriani, Florian Dagn, Johannes Schretter, Thomas Plankensteiner und Ronald Zecha.
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