FPÖ Pinkafeld
Bürgerstand mit Christoph Theiler und Norbert Hofer

- Die FPÖ Pinkafeld veranstaltete einen Bürgerstand.
- Foto: FPÖ Pinkafeld
- hochgeladen von Michael Strini
Unter dem Motto „Reden wir darüber“ luden Spitzenkandidat GR Christoph Theiler und 3. NR-Präs. Norbert Hofer am Pinkafelder Marktplatz zum Bürgerstand.
PINKAFELD. „Reden wir darüber!“ – unter diesem Motto lud die FPÖ – Pinkafeld letzten Samstag zum Bürgerstand auf den Marktplatz. Dabei bekam der Spitzenkandidat der Freiheitlichen für die Wahl im Herbst, Gemeinderat Christoph Theiler, bundespolitische Unterstützung durch den Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer.
Der Pinkafelder Norbert Hofer kündigte erst vor kurzem an, ebenfalls auf der Liste von Christoph Theiler zu kandidieren. Nach seiner Rückkehr in jene Stadt, in der er aufgewachsen ist, dürfte Hofer vor einem Comeback in der Gemeindepolitik stehen.
Hofer um Vorzugsstimmen
Er hat sich nach längeren Gesprächen bereit erklärt, bei der Gemeinderatswahl im Herbst zu kandidieren - und zwar ausdrücklich auf dem letzten Listenplatz. Damit ist ein Einzug dann möglich, wenn Hofer durch Vorzugsstimmen ausreichend unterstützt wird. Er will in diesem Fall das Mandat auch annehmen.
„Der erste Bürgerstand nach dem Ende des Lockdowns war ein voller Erfolg.“, zeigt sich Theiler erfreut über den Zuspruch. „Nach den vielen Wochen und Monaten des Lockdowns, der Verbote und des Verzichts macht es eine Riesenfreude, mit den Menschen endlich wieder persönlich in Kontakt treten zu können.“, so auch Norbert Hofer.

- Foto: FPÖ Pinkafeld
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Schwierige Zeiten
Die Zeiten seien nicht leicht. Die Teuerung trifft die Österreicher mit voller Wucht und es herrscht viel Verunsicherung. „Darum ist es umso wichtiger, dass wir unser Ohr direkt bei den Bürgerinnen und Bürgern haben.“, sind sich die beiden einig.
Besonders erfreulich war der Besuch einer Gruppe junger Burschen, die „gepoltert“ haben. In Zeiten, in denen viele negative Schlagzeilen dominieren, ist es schön zu sehen, wenn zwei Menschen zusammenfinden und sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen. „Das ist es auch, was uns in unserer politischen Arbeit antreibt und motiviert.“, so die beiden.






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