Pinkafeld: SPÖ will FPÖ- Forderungen umsetzen
Pinkafelds SPÖ-Bürgermeister Maczek kündigt
in den Bezirksgazetten und in der Pinkafelder Stadtinfo für das heurige Jahr 2013
zukunftsweisende Maßnahmen an. Erstaunlich daran ist, dass genau diese Themen
von der FPÖ-Stadtpartei seit Jahren thematisiert und im Wahlkampf des Vorjahres
massiv gefordert wurden.
So kündigt der Bürgermeister an, dass in den nächsten Monaten Vorschläge für ein
nachhaltiges Verkehrskonzept für Pinkafeld erarbeitet werden sollen. Auch für das
Kasernenareal sollen nun in Kooperation mit den Siedlungsgenossenschaften zwei
Architekten mit der Überarbeitung eines Masterplanes beauftragt werden. Diese
Ideen sollen dann der Gesamtbevölkerung präsentiert werden.
FP-Gemeinderat DI Peter Jauschowetz freut sich: „Es scheint nun endlich Bewegung
in die Stadtregierung zu kommen. Bereits seit Jahren fordert die FPÖ-Pinkafeld von
der Stadt-SPÖ realisierbare Konzepte zu diesen beiden Themenschwerpunkten. Im
Wahljahr standen diese Themen an vorderster Stelle unseres Forderungskataloges.“
„In der Vergangenheit hatte ich eher den Eindruck der Blockade bzw. der Ignoranz,
wenn es um FPÖ-Themen ging. Nun besteht doch berechtigte Hoffnung, dass diese
doch noch umgesetzt werden. Es geht ja hier um das Wohle der Stadt Pinkafeld und
deren Bevölkerung und nicht um irgendwelche Befindlichkeiten von Parteien.“
Jauschowetz will den Tag dennoch noch vor dem Abend loben, bisher handle es sich
schlicht und einfach um Ankündigungen des Bürgermeisters. „Beispielsweise gibt es
fünf Monate nach der Gemeinderatswahl noch keinen Verkehrsausschuss, den man
wohl brauchte und einbeziehen sollte, wenn es um ein neues Verkehrskonzept geht.“
Die Freiheitlichen seien jedenfalls zur Zusammenarbeit bereit. „Natürlich würde es
mich freuen, wenn uns die Stadtregierung zu konstruktiven Gesprächen und zur
Zusammenarbeit an einen runden Tisch einladen würde“, unterstreicht Gemeinderat
DI Peter Jauschowetz von der FPÖ.
Pinkafelds SPÖ-Bürgermeister Maczek kündigt
in den Bezirksgazetten und in der Pinkafelder Stadtinfo für das heurige Jahr 2013
zukunftsweisende Maßnahmen an. Erstaunlich daran ist, dass genau diese Themen
von der FPÖ-Stadtpartei seit Jahren thematisiert und im Wahlkampf des Vorjahres
massiv gefordert wurden.
So kündigt der Bürgermeister an, dass in den nächsten Monaten Vorschläge für ein
nachhaltiges Verkehrskonzept für Pinkafeld erarbeitet werden sollen. Auch für das
Kasernenareal sollen nun in Kooperation mit den Siedlungsgenossenschaften zwei
Architekten mit der Überarbeitung eines Masterplanes beauftragt werden. Diese
Ideen sollen dann der Gesamtbevölkerung präsentiert werden.
FP-Gemeinderat DI Peter Jauschowetz freut sich: „Es scheint nun endlich Bewegung
in die Stadtregierung zu kommen. Bereits seit Jahren fordert die FPÖ-Pinkafeld von
der Stadt-SPÖ realisierbare Konzepte zu diesen beiden Themenschwerpunkten. Im
Wahljahr standen diese Themen an vorderster Stelle unseres Forderungskataloges.“
„In der Vergangenheit hatte ich eher den Eindruck der Blockade bzw. der Ignoranz,
wenn es um FPÖ-Themen ging. Nun besteht doch berechtigte Hoffnung, dass diese
doch noch umgesetzt werden. Es geht ja hier um das Wohle der Stadt Pinkafeld und
deren Bevölkerung und nicht um irgendwelche Befindlichkeiten von Parteien.“
Jauschowetz will den Tag dennoch noch vor dem Abend loben, bisher handle es sich
schlicht und einfach um Ankündigungen des Bürgermeisters. „Beispielsweise gibt es
fünf Monate nach der Gemeinderatswahl noch keinen Verkehrsausschuss, den man
wohl brauchte und einbeziehen sollte, wenn es um ein neues Verkehrskonzept geht.“
Die Freiheitlichen seien jedenfalls zur Zusammenarbeit bereit. „Natürlich würde es
mich freuen, wenn uns die Stadtregierung zu konstruktiven Gesprächen und zur
Zusammenarbeit an einen runden Tisch einladen würde“, unterstreicht Gemeinderat
DI Peter Jauschowetz von der FPÖ.
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