Für den UFC Oberschützen reichte es im Spiel gegen den SV Kukmirn nur zu einem Remis.
2. Liga Süd - 20. Runde
UFC - Oberschützen : SV Kukmirn
1 : 1 (1:0)
Reserve: 1 : 15
Zuschauer: 150
SR: Mikula Herbert, Dinhof Paul
Tore: Varecza 15.,
Promitzer 62.,
Team UFC-O: Horvath Kristof, Wolfger Gerhard, Kecskes György, Kurz Peter, Kainz Johannes (82. Ritter Michael ) Horvath Christian (K), Polgar Milan (74. Isic Husein), Kurucz Laszlo (56. Schmidt Bernd) Katona Markus, Varecza Oliver, Pierer Markus
Ersatz: Isic Husein, Ritter Michael, Schmidt Bernd, Muji Edin
SV Kukmirn: Weber Patrick (K), Holzer Markus, Gabel Hans Thomas, Senicnjak Marko, Scholz Patrick, Jandrisevits Thomas, Perjan Ivan, Radakovics Florian, Graf Markus, Zambo Kevin, Promitzer Stefan
Ersatz: Jelencsits Alexander, Ernst Peter, Scholz Mathias, Zach Wolfgang, Unger Roman
Zum Spiel:
Pelzmann Patrick und Christoph Mainx fehlten verletzungsbedingt, Wagner Flo aus privaten Gründen, dafür kehrten Markus Pierer und Schmidt Bernd in den Kader zurück.
Man merkte den Kukmirnern die Verunsicherung zu Beginn des Spieles an, und der UFC übernahm das Kommando. In der 15. Minute erzielte Oliver Varecza mit einem Halbvolley das 1:0. Ein programmierter Auftakt. Kukmirm wußte nicht viel anzufangen, und der UFC setzte nach. Das 2:0 von Markus Pierer wurde wegen angeblichen Abseit nicht gegeben, und ein Handspiel im Strafraum nicht geahndet. Der Schiri war nicht wirklich ein Freund des UFC-O. Statt einer Vorentscheidung zugunstern des UFC, kamen die Gäste besser ins Spiel, und der UFC hatte bei einem Lattenpendler Glück. So ging es mit 1:0 in die Pause.
In Halbzeit zwei verflachte das Spiel zusehends. Zumal auch Spielmacher Laszlo Kurucz verletzungsbedingt ausscheiden mußte. Für ihn kam nach langer Verletzungspause Schmidt Bernd ins Spiel (56.). In Minute 65, dann die kalte Dusche für den UFC-O. Promitzer erzielte mit einem Flachschuß ins lange Eck, den Ausgleich für Kukmirn.
Das Spiel wurde nun etwas zerfahren, keine zusammenhängende Aktion kam zustande. Zwei Schüssen für den UFC, stand eine gefährliche Situation für Kukmirn gegenüber. Bei einer Elferverdächtigen Situation ließ der Schiri Vorteil gelten, und ein Kukmirner setzte den Ball alleine vor dem Tor, über das Gehäuse.
Die Schlußoffensive des UFC-O brachte dann nichts mehr ein.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.