Baureportage Justyna Loschy Kosmetikstudio
Neues Haus für die Schönheit
Justyna Loschy realisierte ihren Traum von Wohnen und Kosmetik-Studio in einem Haus.
OBERWART. "Ich wollte mein Kosmetik-Studio und meine Wohnung an einem Standort haben, trotzdem aber sollten beide Bereiche baulich getrennt sein", erzählt Justyna Loschy von ihrem klaren Ziel bei der Planung ihrer neuen Wirkungs- und Wohnstätte.
Ideale Partnerschaft
Für die Umsetzung dieser Anforderung war anfangs schwer jemand zu finden, bis O.K. Energie Haus mit Geschäftsführer Michael Oberfeichtner ihren Plan mit der optimalen Umsetzung aller ihrer Vorstellungen präsentierte. Justyna Loschy sah schnell, dass dieses Unternehmen ihre Ziele klar erfüllt hatte und so entwickelte sich eine ideale Partnerschaft für die weitere Zusammenarbeit. "Für uns als Unternehmer und Planer ist es hilfreich, wenn der Kunde in diesem Fall genau weiß, was er möchte", erzählt Michael Oberfeichtner augenzwinkernd von den ersten Gesprächen mit der zielstrebigen Vollblutunternehmerin.
Niedrigst-Energie-Standard
Der neue Standort von Justyna Loschy teilt sich im hinteren Teil in einen Privatbereich, der jedoch klar vom vorderen Kundenbereich abgegrenzt ist. Dies ermöglicht ihr "den kürzesten Arbeitsweg" den sie je hatte und gleichzeitig sehr flexible Arbeitszeiten, mit denen sie auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren kann.
Das gesamte Gebäude ist nach Niedrigst-Energie-Standard gebaut, um dabei Bewohnern und Kunden optimales Wohlfühlklima zu bieten. Die smarte Haustechnik von O. K. Energie Haus temperiert das Haus sowohl im Winter und Sommer im Wohnzimmer genauso wie im Behandlungsraum.
Zufriedene Kundin
Die gesamte Bauzeit verlief in bester Zusammenarbeit zwischen O. K. Energie Haus und Justyna Loschy. Ihr persönliches Ziel, den Bau möglichst zügig fertigzustellen, wurde ihr dabei ermöglicht. "Ich bin wirklich zufrieden mit dem Ablauf der Bauzeit, da immer alle Handwerker zum geplantenTermin vor Ort waren und alle Vereinbarungen eingehalten wurden," so Loschy.
Von Kopf bis Fuß
Im Bereich der Gesichtsbehandlungen arbeiten Justyna Loschy und ihre Mitarbeiterin Heidelinde König mit apparativer Kosmetik, das heißt mit Geräten zum Therapieren der Hautprobleme.
Unter die Haut
Dabei gibt es jedoch kein fixes Programm, denn jeder Kunde und jede Haut ist anders. Nach dem Erstgespräch und einer nachfolgenden Computeranalyse der Haut wird individuell ein Behandlungsprogramm für jeden Kunden erstellt. Dabei gehen Justynas Therapien im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut.
"Es ist bei Hautbehandlungen essentiell, dass die Haut wieder beginnt, zu atmen und der Zellaufbau einsetzt", erklärt Justyna Loschy. Dafür werden mittels Microdermabrasion sanft Hautschichten abgetragen, damit die hoch qualitativen Wirkstoffe der weiteren Behandlung in die tiefen Hautschichten vordringen können. "Nur wenn die Haut atmet", betont Loschy noch einmal, "kann sie gesund sein und das ist besonders in den jetzigen Maskenzeiten wichtig".
Höchste Hygienestandards
Egal ob kosmetische Behandlung, Maniküre oder Pediküre, im Kosmetik-Studio werden in allen Bereichen höchste Hygienestandards angewendet. "Auch wenn dafür mehr Zeit meinerseits oder auch vom Kunden aufzubringen ist, aber neben dem durchgehenden Tragen von Masken haben wir uns hohe Hygienestandards gesetzt, die über den allgemein gültigen Bestimmungen liegen", so Loschy über die Maßnahmen zum Schutz ihrer Kunden.
Den Menschen als Ganzes sehen
Für Dermo-Kosmetikerin Justyna Loschy ist das Gesicht eines Menschen ein Spiegelbild des gesamten Körpers. "Im Gesicht bzw. der Gesichtshaut kommt ganz klar zum Ausdruck, was gerade im Körper dieses Menschen passiert", erklärt die Kosmetikerin.
Daher steht am Beginn jeder Erstbehandlung eines Kunden immer ein eingehendes Gespräch, wo oft schon erkannt wird, was hinter manchen im Gesicht sichtbaren Problemen stecken könnte. "Man muss den Menschen als Ganzes sehen und sich nicht nur stur auf die Behandlung von eindeutigen Symptomen im Gesicht konzentrieren", so Justyna Loschy, die in ihrer Laufbahn als Kosmetikerin mit diesem Ansatz bei ihren Kunden durchwegs klar sichtbare Erfolge erzielen konnte.
Dankbar durch schwierige Zeiten
Wie bei vielen anderen Unternehmen ist auch an Justyna Loschy die Corona-Krise nicht spurlos vorübergegangen. Während dieser Zeit konnte sie sich jedoch auf die Menschen aus ihrem Umfeld verlassen, denen sie dafür sehr dankbar ist. "Es gibt viele Menschen, ohne die ich jetzt nicht dort wäre, wo ich bin. Beginnend mit Christoph Dorner von der Raiffeisenbankstelle in Oberschützen, der an dieses Projekt geglaubt hat, über die Eltern meines Lebensgefährten, die Familie Radeschnig aus Aschau, genauso meine Mitarbeiterin Heidelinde König und alle meine treuen Kunden", erzählt Loschy.
Am Bau beteiligte Unternehmen
An der Errichtung des Gebäudes waren folgende Unternehmen beteiligt: O.K. Energiehaus GmbH, Großpetersdorf, Malerei Gober, Kohfidisch, Licht Loidl Lafnitz, Grabner Estriche GmbH, Markt Hartmannsdorf, Malerei Gerhard Schöberl, Großpetersdorf, Dirnbeck Trans, Rotenturm und die Raiffeisenbank Bezirksbank Oberwart, Filiale Oberschützen. Für die gesamte Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallation zeichnete die Firma Karner Haustechnik aus Unterhasel verantwortlich. Die Beheizung und Kühlung des gesamten Gebäudes erfolgt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe der neuesten Wärmepumpengeneration. Die Abgabe der Energie wird durch eine optimal an die Bedürfnisse ausgelegte Fußbodenheizung gewährleistet.
O.K. Energie Haus
Alte Bundesstraße 9
7503 Großpetersdorf
Tel.: 03362/20686
E-Mail: buero@ok-haus.at
Homepage: www.ok-haus.at
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