Raiffeisenbezirksbank Oberwart und Raiffeisenbank Oberschützen fusionieren
Die Raiffeisenbezirksbank Oberwart will durch Verschmelzung Synergien erwirken.
OBERWART. Ein paar offene Formalitäten fehlen noch, aber Mitte September ist die Fusion zwischen der Raiffeisenbezirksbank Oberwart und der Raiffeisenbank Oberschützen mit den Standorten Bernstein, Wiesfleck und Mariasdorf vollzogen.
"Es ist notwendig Synergien zu schaffen, um für die Zukunft bestmöglich aufgestellt zu sein. Wir bleiben der finanzielle Nahversorger im Südburgenland mit dem großen Vorteil, dass Entscheidung schnell und vorort passieren", betont Dir. Karl Kornhofer.
Ansprechpartner bleiben gleich
"Ein Ziel ist die Absicherung unserer Marktposition als Marktführer im Bezirk. Für den Einzelkunden gibt es durch diese Übernahme keine Veränderungen. Ihre Ansprechpartner in den Filialen Oberschützen, Mariasdorf, Bernstein und Wiesfleck bleiben gleich. Wir übernehmen alle bestehenden Arbeitsplätze. Zudem wird die Filiale in Bernstein modernisiert werden", berichtet Kornhofer.
Insgesamt beschäftigt die Raiffeisenbezirksbank Oberwart 98 Bankmitarbeiter in Oberwart und nunmehr 18 Bankstellen. Die Bilanzsumme beträgt rund 640 Mio. Euro. "Wir sind die größte Raiffeisenbank im Burgenland und unter den Top 20 in Österreich", ergänzt Dir. Karl Nika.
Bankstellen im Bezirk
Zur Raiffeisenbezirksbank Oberwart zählen die Zentrale in Oberwart, sowie die Bankstellen Bad Tatzmannsdorf, Grafenschachen, Großpetersdorf, Kemeten, Kohfidisch, Loipersdorf, Markt Allhau, Mischendorf, Pinkafeld, Rechnitz, Riedlingsdorf, Stadtschlaining, Unterwart, Wolfau, sowie Bernstein, Wiesfleck, Mariasdorf und Oberschützen.
Die Standorte Deutsch Schützen und Litzelsdorf sind Bank-Servicestellen der Raiffeisenbezirksbank Güssing.
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