Pflege
20 neue Heimhelferinnen für Osttirols Pflegeeinrichtungen

20 Teilnehmerinnen absolvierten erfolgreich die Heimhilfe-Ausbildung in Osttirol. | Foto: Gesundheits- und Krankenpflegeschule Lienz
  • 20 Teilnehmerinnen absolvierten erfolgreich die Heimhilfe-Ausbildung in Osttirol.
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20 Damen absolvierten erfolgreich Heimhilfe-Ausbildung der amg-tirol.

BEZIRK. Es war der erste Heimhilfe-Kurs in Osttirol im Rahmen der Pflegestiftung Tirol, den 20 Teilnehmerinnen im Alter von 34 bis 55 Jahren von Mitte Dezember 2018 bis Ende März 2019 durchlaufen haben. Alle haben die Ausbildung mit Bravour absolviert und starten in Kürze mit ihren neuen Aufgaben.

Über die neuen Mitarbeiterinnen freuen sich die Osttiroler Wohn- und Pflegeheime mit den Standorten Lienz, Nußdorf-Debant, Matrei sowie die Sozial- und Gesundheitssprengel Osttiroler Oberland, Lienz, Nußdorf-Debant und Umgebung, Defereggental – Kals am Großglockner.

Sie standen den Auszubildenden bereits während der Praxisphase als Kooperationsbetriebe zur Verfügung und bekommen nun qualifizierte und hochmotivierte Mitarbeiterinnen. Der Personalstand entspannt sich durch die neuen Pflegekräfte sichtlich, und die Qualität der Pflege kann in den Pflegeeinrichtungen mit den zusätzlichen helfenden Händen gut aufrecht erhalten werden.

Anstrengend aber lehrreich

Rund 3,5 Monate wurden die Heimhelferinnen in Vollzeit bis zur kommissionellen Abschlussprüfung ausgebildet. „Intensiv, anstrengend und gleichzeitig lehrreich, interessant und lohnenswert“ empfanden die Teilnehmerinnen die Ausbildungszeit. Dabei sprachen sie neben ihren Kooperationsbetrieben besonders der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Lienz Lob aus. Die gute Organisation und die ausgezeichneten Vortragenden und Lehrenden erleichterten die lernintensive Zeit.

Geförderte Ausbildung

Die Ausbildung fand über die Pflegestiftung Tirol der amg-tirol statt, die Ausbildungskosten der Teilnehmerinnen wurden vom Land Tirol übernommen. Zusätzlich erhielten die Teilnehmerinnen eine finanzielle Unterstützung für den Lebensunterhalt durch das AMS und einen Zuschuss zu ausbildungsbedingten Mehraufwendungen durch die amg-tirol.

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