Rheuma Bus on Tour
Einsteigen, Platz nehmen und informieren!

Der Rheuma-Bus macht am 3. Mai in Lienz am Johannesplatz Halt und klärt über rheumatische Erkrankungen auf. | Foto: Österreichische Rheumaliga
  • Der Rheuma-Bus macht am 3. Mai in Lienz am Johannesplatz Halt und klärt über rheumatische Erkrankungen auf.
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  • hochgeladen von Lea Mayr

Am Freitag, 3. Mai gibt es für Betroffene & Angehörige die Möglichkeit, sich genauer über rheumatische Krankheiten zu informieren.

LIENZ. Die Österreichische Rheumaliga macht mit dem erfolgreichen und schon bekannten „Rheumabus“ am Freitag, 3. Mai 2024 von 8 bis 11 Uhr einen Tourstopp am Johannesplatz in Lienz. Ziel ist es, Aufklärungsarbeit und wertvolle Informationen für betroffene Menschen mit einer rheumatischen Erkrankung anzubieten.

Informationen & Stressmessung

Begleitet und unterstützt wird die Tour von den Tiroler RheumatologInnen sowie medizinischen Fachkräften und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der österreichweiten Selbsthilfeorganisation. Betroffene und Interessierte haben die Möglichkeit, sich ausreichend über die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises zu informieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit vor Ort eine Stressmessung mit Biofeedback durchführen zu lassen und sich gegebenenfalls auch psychologische Tipps zu holen.

Über 2 Mio. an Rheuma erkrankte Österreicher

Über 2 Millionen Menschen sind in Österreich von einer rheumatischen Krankheit betroffen. Beschwerden zeigen sich an Gelenken, Sehnen, Knochen und Muskeln. Die rheumatischen Erkrankungen können in jedem Alter auftreten – vom Säugling bis zu SeniorInnen. Daher ist die Aufklärung über Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten sowie Therapietreue in allen Altersgruppen wesentlich. Rheuma ist nicht heilbar, aber gut behandelbar. Je früher die Erkrankung erkannt und therapiert wird, desto besser sind die Prognosen, Folgeschäden können möglicherweise vermieden werden.

Ziel der Bus-Aktion

In den ländlichen Gegenden fehlen Rheuma-Expertinnen und Experten. Termine in Ambulanzen und bei FÄ für Untersuchungen können teilweise mit sehr langen Wartezeiten verbunden sein. Aufklärungsarbeit in der Gesellschaft über die Vielfalt der Erkrankungen steht an der Spitze der ehrenamtlichen Arbeiten der Österreichischen Rheumaliga. Bereits 2019 wurde die Bus-Aktion gestartet und wird auch heute noch gut und gerne angenommen.

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