Vereine setzen ein Zeichen
Gemeinsam stark für den Kinderschutz

Die TeilnehmerInnen des Workshops (kniend): Simone Ortner-Trebo , Janette Burgstaller, Birgit Kluibenschädl, Anna Mayer; stehend: Stefanie Blümel, Maria Bürgler, Carolin Steiner, Claudia Ebner, Brigitte Reiter, Lisa Senfter, Elisabeth Manges, Selina Trojer, Dagmar Holaus sowie Anita Granig. | Foto: RMO
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  • Die TeilnehmerInnen des Workshops (kniend): Simone Ortner-Trebo , Janette Burgstaller, Birgit Kluibenschädl, Anna Mayer; stehend: Stefanie Blümel, Maria Bürgler, Carolin Steiner, Claudia Ebner, Brigitte Reiter, Lisa Senfter, Elisabeth Manges, Selina Trojer, Dagmar Holaus sowie Anita Granig.
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Kürzlich fand im Bildungshaus Osttirol ein Workshop zum Thema „Kinderschutz im Verein wirksam umsetzen“ statt. Dieser befasste sich mit dem Thema Kinderschutz im Allgemeinen und mit der Vorgehensweise bei der Umsetzung des Kinderschutzkonzeptes.

LIENZ. Im Rahmen des LEADER-Projektes „Handwerkszeug für die Vereinsarbeit“ lud das Regionsmanagement Osttirol zum „Workshop Kinderschutz im Verein wirksam umsetzen“, ins Bildungshaus Osttirol ein. Unter der Leitung von Psychologin, Psycho- und Traumatherapeutin Janette Burgstaller wurden zentrale Themen des Kinderschutzes praxisnah und einfühlsam beleuchtet.

Begeisterte Teilnehmende

Der Workshop richtete sich an alle Interessierten und widmete sich grundlegenden Fragen wie: Was sind Kinderrechte? Was ist der Unterschied zwischen Spaß und Gewalt? Wann fängt Gewalt an und welche Formen gibt es? Wo kann ich mich bei Verdacht hinwenden? Und warum ist ein Kinderschutzkonzept für Vereine und Organisationen so wichtig?

Groß war das Interesse an diesem spannenden Workshop. | Foto: RMO
  • Groß war das Interesse an diesem spannenden Workshop.
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VertreterInnen zahlreicher Organisationen - darunter die Sportunion Raika Lienz, die Dekanatsjugend Lienz und Sillian, die Jungschar, verschiedene Volksschulen, der ASVÖ, die Familiennester, der Kinderschutz, sowie die Mittelschule Abfaltersbach - zeigten sich von den Inputs begeistert.

Einige Aha-Erlebnisse

Die TeilnehmerInnen setzten sich intensiv mit diesen Fragen auseinander und gewannen nicht nur wertvolle Erkenntnisse, sondern auch klare Handlungsempfehlungen. Das Ergebnis war ebenso berührend wie motivierend: Es wurde deutlich, dass in den teilnehmenden Organisationen bereits vieles umgesetzt wird. Dennoch gab es einige Aha-Erlebnisse und die Bestätigung, dass ein Kinderschutzkonzept ein wachsender und kontinuierlicher Prozess ist, um Kinder und Jugendliche wirksam zu schützen und Risiken zu minimieren.

Die TeilnehmerInnen waren stets mit viel Eifer dabei. | Foto: RMO
  • Die TeilnehmerInnen waren stets mit viel Eifer dabei.
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Alle Teilnehmenden fühlen sich dem Thema Kinderschutz verpflichtet und haben auf die eine oder andere Weise bereits ein Kinderschutzkonzept erarbeitet oder beschlossen, ein solches zu entwickeln. Dieser inspirierende und anregende Workshop hat gezeigt: Kinderschutz in Vereinen und Organisationen beginnt mit Bewusstsein und wächst durch gemeinsames Engagement. Ein wichtiger Schritt für ein sicheres und schützendes Umfeld für Kinder und Jugendliche in Vereinen und Institutionen in der Region.

Hier geht es zu den Lokalnachrichten aus Osttirol.

Die TeilnehmerInnen des Workshops (kniend): Simone Ortner-Trebo , Janette Burgstaller, Birgit Kluibenschädl, Anna Mayer; stehend: Stefanie Blümel, Maria Bürgler, Carolin Steiner, Claudia Ebner, Brigitte Reiter, Lisa Senfter, Elisabeth Manges, Selina Trojer, Dagmar Holaus sowie Anita Granig. | Foto: RMO
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