Energiewirtschaftliches Konzept für Osttirol
BEZIRK. "Wir brauchen im Bezirk ein Gesamtkonzept, wo man welche Energiequellen, egal ob Wasser, Sonne oder Wind, optimal nutzen kann. Im Vordergrund muss dabei ein behutsamer Umgang mit der Natur stehen", so das Bekenntnis von "vorwärts Tirol"-Bezirksspitzenkandidat Josef Schett zu erneuerbaren Energien.
Die Partei spricht sich damit auch klar für die Wasserkraft aus, allerdings unter fairen Bedingungen. "Bevor man sich in ein Projekt stürzt, müssen in erster Linie Gespräche mit betroffenen Grundeigentümern und der Bevölkerung geführt werden. Außerdem muss es eine faire Abgeltung nach objektiven Kriterien geben", so Parteimitbegründerin Anna Hosp.
Großes Potential sieht man im Bezirk auch im Ausbau der Fotovoltaik. "Osttirol wäre mit seinen vielen Sonnenstunden ein optimaler Boden dafür. Weiters wird man sich in Zukunft auch mit dem Thema Windkraft auseinandersetzen müssen", erklärt Schett.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.