Spenden für den Direktzug

Auf der Homepage kann man seine Meinung kundtun und die Initiative finanziell unterstützen.
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  • hochgeladen von Hans Ebner

BEZIRK (ebn). Der Direktzug Lienz-Innsbruck ist bereits seit einigen Wochen Geschichte. Die Wiedereinführung seit kurzem ebenfalls. Das Thema an sich ist aber noch nicht vom Tisch.
VVT und Landesregieren betonen immer wieder, wie gut die Busverbindung angenommen wird und welch einen Fortschritt sie für den öffentlichen Verkehr zwischen Ost- und Nordtirol darstellt.
Die politische Gruppierung Vorwärts Tirol will diese hohe Akzeptanz mittels einer Hompepage nachprüfen, auf der die Bevölkerung ihre Meinung kundtun kann. "Das Projekt www.direktzug-lienz.at ist eine Initiative, die es allen OsttirolerInnen ermöglichen soll, ihre Meinung zur neuen Verkehrssituation in Osttirol kundzutun. Hierbei geht es vor allem darum, ein Stimmungsbild zu zeichnen. Nachdem es eine Unterschriftenaktion mit 6600 Unterschriften für die Wiedereinführung des Korridorzuges gab, ist es nur schwer vorstellbar, dass jetzt tatsächlich alle Osttiroler, wie uns Frau Landeshauptfraustellvertreter Felipe erklärt, zufrieden sind", erklärt Josef Schett von Vorwärts Tirol.
Teil der Initiative ist auch eine Spendenaktion. "Mit 50.000 Euro sollte die Hälfte der Kosten eines Bildungsdirektzugs für Osttirol als Mindestmaß unserer Forderung getragen werden", so Schett. Sollte das Spendenziel von 50.000 Euro verfehlt werden, wird das Geld automatisch an die Spender rücküberwiesen.

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