Besonderes Wohnbauprojekt in Matrei

- Hubert Linder (Bauleitung, OSG), Franz Webhofer (Heimleitung,), Bgm. Andreas Köll, Georg Theurl (Geschäftsführer OSG), Alfred Schader (Schader Bau), sowie Wolfgang Mayr und Christian Murbacher (Architektengemeinschaft) bei der Spatenstichfeier.
- Foto: OSG
- hochgeladen von Hans Ebner
OSG sowie Wohn- und Pflegeheim Matrei feierten den Spatenstich für eine "betreubare" Wohnanlage
„Dieses besondere Projekt ist in dieser Form einzigartig in ganz Tirol und mit Sicherheit zukunftsweisend.“, so die Worte von Bürgermeister Andreas Köll anlässlich des Spatenstichs der neuen Wohnanlage mit 25 barrierefreien Mietwohnungen direkt im Zentrum der Marktgemeinde Matrei in Osttirol.
Die Wohnungen sind ganz bewusst darauf ausgerichtet, Menschen, welche ihren Lebensaufwand zwar noch alleine und selbstständig meistern, aber auch auf Hilfe von bestimmten Einrichtungen zurück greifen, ein eigenes Zuhause anbieten zu können. Die Infrastruktur des Wohn- und Pflegeheimes, wie zB. das Heimcafe oder die Heimkapelle, kann über einen Verbindungsgang barrierefreierreicht werden.
„Wir sind froh, mit der OSG einen geeigneten Partner gefunden zu haben. Jetzt liegt es an uns, die Möglichkeiten optimal anzubieten, damit sie dann auch genutzt werden. Außerdem soll der Charakter einer Wohnanlage beibehalten werden. Man spricht also ganz klar von 'betreubarem' und nicht 'betreutem' Wohnen", betont Heimleiter Franz Webhofer.,
Bei der Planung wurde darauf geachtet, Kleinwohnungen zu planen. 10 Wohnungen haben zwischen 30 und 38 Quadratmeter, die anderen sind zwischen 50 und 64 Quadratmeter groß.
„Als das Grundstück vor einigen Jahren vom Land Tirol erworben wurde, erkannten wir sofort, dass sich eine Bebauung in dieser Form aufgrund der direkten Angrenzung an das Wohn- und Pflegeheim Matrei anbietet. Auch die Übernahme von 50 % der Kosten des Verbindungsganges durch den Gemeindeverband der Bezirksaltenheime Lienz, ermöglicht es, dass dieser überhaupt realisiert werden kann.“, erklärte OSG-Geschäftsführer Georg Theurl.
Laut Andreas Köll sind die 25 Wohnungen derzeit zu komplett ausgelastet und der Bedarf sei auch für die kommenden Jahre gegeben.
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