Junge Wirtschaft Lienz
Experten informierten zum Thema "Digital Transformation"

Barbara Schusteritsch flankiert von Thomas Aichner und Michael Schneeberger (re.) | Foto: JW Lienz
  • Barbara Schusteritsch flankiert von Thomas Aichner und Michael Schneeberger (re.)
  • Foto: JW Lienz
  • hochgeladen von Claudia Scheiber

Junge Wirtschaft Lienz lud zur Infoveranstaltung „Digital Transformation – Auf der Überholspur in einer digitalen Welt“.

LIENZ. Digitalisierung und technischer Wandel haben bereits viele Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst. „Speziell JungunternehmerInnen sehen sich mit Fragen konfrontiert wie: Wie werde ich online präsent? Brauche ich eine eigene Homepage oder einen Webshop? Wie kommuniziere ich mit meinen Mitarbeitern, Kunden, Geschäftspartnern?“, leitete die Bezirksvorsitzende, Barbara Schusteritsch, den Veranstaltungsabend ein.

Sichtbar(er) werden

Michael Schneeberger und Thomas Aichner von der Firma EBS Smart Solutions Software GmbH sind Experten auf diesem Gebiet und haben die TeilnehmerInnen über die Möglichkeiten informiert, um im Internet sichtbar(er) zu werden und wie unternehmensintern und -extern digital kommuniziert werden kann.
„Was willst du erreichen? Das ist die zentrale Frage, die man sich stellen muss, bevor man in den digitalen Auftritt investiert“, ist Thomas Aichner überzeugt. So sind bspw. ein Google Business Account und/oder eine Landing Page wenig zeitintensiv, aber effektiv. Besonders wichtig sind Kontaktmöglichkeiten für die Kunden. Betreiben Unternehmen einen Online Shop, dürfen Themen wie die Logistik keinesfalls unterschätzt werden. „Langfristig sollte es nicht darum gehen, ein Budget zu vergeben, sondern ein Ziel zu erreichen“, so Aichner.

Die „3 Ks“

Für Michael Schneeberger bedeutet Digitalisierung: „Information, die digital kommt, digital abzulegen und digital weiterzuverarbeiten.“ Besonderes Augenmerk wird auf die „3 Ks“ gelegt. Kommunizieren, Koordinieren, Kooperieren. "Hier gibt es unzählige digitale Systeme, die teils sehr kostengünstig sind. Das Unternehmen muss das für seine Bedürfnisse ideal zugeschnittene System auswählen. Wichtig ist, dass diese Systeme miteinander kommunizieren können", so Schneeberger.
Im Anschluss an die Vorträge konnten die TeilnehmerInnen beim Get together noch die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und Netzwerken nutzen.

Lesen Sie auch:

„Wie komme ich nachhaltig zum Arbeitsplatz?“
Thema Photovoltaik im Fokus
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.