Augustzahlen trüben das Ergebnis

Ein wetterstabiler September kann die Rückgänge auf den Hütten wieder etwas wettmachen. | Foto: ÖW/Nina Baumgartner
  • Ein wetterstabiler September kann die Rückgänge auf den Hütten wieder etwas wettmachen.
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  • hochgeladen von Hans Ebner

OSTTIROL. Die bisherige Sommerbilanz in Osttirols Tourismus kann sich sehen lassen: trotz eines Einbruchs von 2,3 % im Monat August (ca. 9.500 Nächtigungen), liegt der Osttiroler Bergsommer weiterhin auf Rekordkurs. Die kumulierten Nächtigungen von Mai bis August 2018 ergeben noch ein Plus von 2,2 % oder über 20.000 Nächtigungen gegenüber dem starken Vorjahr.

Der Monat August schließt mit einem Minus von 2,3 % gegenüber August des letzten Jahres ab. Alle vier Regionen verzeichnen einen leichten Einbruch, wobei von einem schon sehr hohen Niveau ausgegangen wird. Vom Nächtigungsrückgang besonders betroffen waren viele Hütten, gab es doch in der letzten Augustwoche ergiebigen Schneefall und gerade die höher gelegenen Hütten im Virgental bekamen dies mit einem Rückgang von 13 % deutlich zu spüren.
Obmann Franz Theurl ist sich sicher: „Ein wetterstabiler September kann die Rückgänge auf den Hütten wieder etwas wettmachen. Wir können mit einem guten Finale im Herbst das angestrebte Nächtigungsplus im Sommer 2018 schaffen.“

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