Was die Vielseitige jetzt (schon?) (noch?) kann.
Unsere Thaliastraße – ein Abgesang?

Die begrünte Thaliastraße, vom Hofferplatz stadtauswärts
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Es gibt wohl nur mehr wenige wie sie: Unsere Thaliastraße ist eine richtige Alleskönnerin. So manche Bewohner anderer Teile Wiens würden sich glücklich schätzen, genau in der Mitte des eigenen Bezirks ein derartiges Multitalent zu haben. Eine einzige Straße, die mehr Wünsche, Funktionen und Aufgaben erfüllt, als anderswo gleich mehrere Straßen, Bereiche, oder Zonen zusammen, und die, im Gegensatz zu vielen anderen (ehemaligen) Verkehrsflächen, immer noch öffnet und verbindet, statt zu trennen und zu versperren.

Die wichtige Verkehrsverbindung Thaliastraße

Die Thaliastraße ist Teil einer Magistrale, die mit ihrem westlichsten Teil, der Gallitzinstraße, sowie im Osten mit ihrer innerhalb des Gürtels gelegenen Fortsetzung, der Lerchenfelderstraße und dem daran anschließenden Schmerlingplatz, vom Parlament am Rande der Inneren Stadt bis hinauf auf den Gallitzinberg führt. Als Hauptstraße nimmt sie sowohl den stadteinwärts, wie auch den stadtauswärts fließenden Verkehr, auch aus verkehrsberuhigten Parallelgassen, weitgehend problemlos und staufrei auf. Während auf der Thaliastraße sowohl Fußgänger- und öffentlicher Verkehr (Linienautobusse, Straßenbahnlinien 2 und 46), wie auch gewerblicher Verkehr (Personen- und Warentransporte), motorisierter Individualverkehr und andere motorisierte Verkehrsformen dominieren, ist die wenige Meter südlich parallel verlaufende Hasnerstraße als "fahrradfreundliche Straße", mittels zahlreicher Maßnahmen primär dem Fahrradverkehr gewidmet. Dies bewirkt eine für alle Beteiligten nützliche und sinnvolle Entflechtung dieser unterschiedlichen Verkehrsformen und vermeidet gegenseitige Gefährdungen und Behinderungen.

Weil man auf die Thaliastraße auch jetzt noch fahren, und dort auch jetzt noch ein Kraftfahrzeug parken kann, können auch ältere, gebrechliche, verletzte, kranke, oder sonst, vorübergehend oder dauerhaft in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen bequem entweder selbst auf die Thaliastraße kommen, oder dorthin geführt, sowie danach wieder nachhause gebracht werden. Etwas, was heutzutage keineswegs mehr in allen Teilen der Stadt selbstverständlich ist. Gerade für solche Menschen gibt es in den primär an jungen, gesunden und physisch leistungsfähigen Personen orientierten, sogenannten "modernen Verkehrs- und Mobilitätskonzepten" in aller Regel keine wirklich adäquaten Angebote mehr.

Häufige Einsatzfahrten von Rettungs-, Polizei- und Feuerwehrfahrzeugen

Nicht allein durch ihre zentrale Lage auf der Ost-West-Achse des Bezirks ist die Thaliastraße auch eine wichtige Route für Einsatzfahrten öffentlicher Dienste. Eine Rolle spielen dabei etwa für Rettungsfahrzeuge auch die Nähe des Wilhelminenspitals ("Klinik Ottakring"), für Polizeieinsätze der Standort des Polizeikommissariats Ottakring in der Wattgasse, sowie für Rüstfahrzeuge der Feuerwehr die Feuerwache Steinhof und die Hauptfeuerwache Hernals am Johann-Nepomuk-Berger-Platz, von wo aus manchmal sogar ganze Löschzüge über die Thaliastraße einsatzmäßig in Richtung ihrer Einsatzorte fahren. Wesentliche Verengungen oder "Rückbauten" auf dieser Straße würden es anderen Verkehrsteilnehmern kaum mehr erlauben, solchen Einsatzfahrzeugen entsprechend schnell auszuweichen und Platz zu machen, und würden dort wohl auch die Einsatzfahrzeuge selbst erheblich behindern.

Was auf einer derartigen Hauptstraße ganz sicher auch nicht gebraucht wird, ist jede Art von, leider besonders von den "Grünen" so heiß geliebten, "Begegnungs-" oder gar "Fußgängerzonen". Diese brächten dort nicht bloß irgendeine, sogenannte "Verkehrsberuhigung", sondern würden de facto eine Straßensperre dieser zentralen Ost-West-Verbindungsroute durch Ottakring bedeuten.

Die Einkaufsmeile Thaliastraße

Schon seit langer Zeit beschaffen sich viele Ottakringerinnen und Ottakringer vor allem Bekleidung, aber auch Anderes, in den Geschäften der Thaliastraße. Jahrzehntelang verband man Besorgungen dort oft nicht nur mit Lebensmittelkäufen bei den Ständen auf dem Brunnenmarkt, sondern auch gleich mit einem Besuch im Kaufhaus "Osei", welches es allerdings schon lange nicht mehr gibt. Auch ehemals hier heimische Fachgeschäfte wie "Don Gil", "Grandits" und "Humanic" sucht man mittlerweile vergebens, und "Weidner","Nagy", "Mr. Sahm" und "Delka" gibt es dort jetzt auch nicht mehr. Im ebenfalls erst kürzlich abgerissenen "Möbelhaus Thalia" habe ich selbst zwar nie eingekauft, aber Ecke Wichtelgasse war ich früher häufig im "Wienerwald" essen. Auch haben mittlerweile allerlei italienische, chinesische und sonstige Restaurants die alten Wirtshäuser ersetzt, und auch die Landschaft an Cafés hat sich ziemlich verändert. Andere Geschäfte halten aber immer noch die Stellung, und einige neue, recht brauchbare, sind auch dazugekommen. Man bekommt hier jedenfalls immer noch sehr Vieles.

Einen Wermutstropfen stellen mittlerweile zweifellos die vielen "1-Euro-Shops" und ähnliche Ramschläden dar. Ebenso wie eine Unzahl gleichartiger "Kebab-Pizza"-Buden und "Barber-Shops", oft auf engstem Raum, die dann naturgemäß auch regelmäßig Pleite machen, um später häufig gleich wieder neu eröffnet zu werden, sind sie der veränderten Bevölkerungsstruktur in manchen Teilen des Bezirks geschuldet. Selbst irgendwelche Einschränkungen der Verkehrsinfrastruktur würden daran nichts ändern, auch wenn uns das jene Gruppierungen, deren Hauptanliegen derartige Einschränkungen stets sind, weismachen wollen.

Ein wichtiges und spezifisches Merkmal, welches die Thaliastraße von ähnlichen Einkaufsstraßen immer noch unterscheidet, ist nämlich wiederum die Möglichkeit, auch heute noch mit dem Auto hinfahren, und dort während der Einkäufe parken zu können. Ich kenne etliche Leute, die dies regelmäßig machen, auch wenn die eben erwähnten Gruppierungen aus durchsichtigen Gründen und missgünstig versuchen, die Anzahl jener Personen, die dieses Angebot nutzen, herunterzuspielen. Fest steht aber jedenfalls, dass eine Einschränkung der Fahr- und Parkmöglichkeiten, auch angesichts des aktuellen Branchenmix und Publikums, unserer Thaliastraße als Einkaufsstraße sicher nicht dienlich wäre.

Die Thaliastraße als Flaniermeile

Auch zum Flanieren nutze ich die Thaliastraße bereits seit mehreren Jahrzehnten. Ob damals, als Kind, mit den Großeltern in Richtung Wilhelminenberg, ob als Jugendlicher auf dem Weg zu Treffen im "Thaliastüberl", oder davor, beim Warten auf das Öffnen der Disco des Starclubs Wien im Albert-Sever-Saal. Später, auf dem Weg erst zum Flippern, dann zum Würfel-Pokern im Kaffeehaus, oder bis vor einigen Jahren, nach dem Mittagessen bei den Schwiegereltern - zum Bummeln und Auslagen schauen (neudeutsch "Window-Shopping") am Wochenende.

Auch heute marschiere ich fast täglich, jedenfalls aber mehrmals in der Woche, über die gesamte Länge der Thaliastraße, entweder vom Fuß des Wilhelminenbergs bis zum Gürtel, und manchmal auch noch weiter, oder halt in umgekehrter Richtung. Ich persönlich habe dabei auf den stellenweise bis zu zehn Meter breiten Gehsteigen in aller Regel ausreichend Platz. An einigen Stellen fragt man sich allerdings tatsächlich, was sich wer dabei gedacht hat, ausgerechnet dort eine Reklamesäule, Entsorgungscontainer, ein Telefon-Hütterl, oder E-Roller zu genehmigen und dort auf- oder abstellen zu lassen. Meist sind solche Engstellen allerdings an Orten, wo ohnehin weniger Fußgängerfrequenz herrscht, weil sich dort keine Geschäfte befinden.

Die Verweilzonen auf und bei der Thaliastraße

Eine weitere Stärke der Thaliastraße sind die zahlreichen und großzügigen Verweilzonen.

Gleich 36 Schani- oder Gastgärten diverser Gastronomiebetriebe bieten entweder direkt auf der Thaliastraße, in Innenhöfen, oder gleich um 's Eck in den ruhigeren Seitengassen, von nur wenigen Sesseln bis zu fünfzig Sitzplätzen und mehr, ausreichend Gelegenheit, zu verweilen und sich zu stärken.

Auch konsumationsfrei kann hier natürlich gemütlich verweilt werden. Gleich auf den Gehsteigen, oder in rund 26.000 m², direkt an die Thaliastraße angrenzenden Parks und Grünoasen, sowie auf weiteren, deutlich über 8.000 m² Freiflächen im Bereich der HTL Wien West, der U3-Endstelle Ottakring, dem S-Bahnhof Ottakring und der Fußgängerzone Weinheimergasse stehen insgesamt weit über tausend, meist schattige Sitzplätze, oft auch mit Tischen, aber ohne jeden Konsumationszwang, zur Verfügung. Nicht einmal die meisten "Fußgänger-" oder "Begegnungszonen" in Wien, geschweige denn andere, für alle Verkehrsteilnehmer immer noch voll funktionstüchtige Straßen, können mit einem derartigen Angebot an Verweilqualität und Quantität aufwarten!

Weitere, interessante Zahlen, Daten und Fakten zur Thaliastraße:

Allein direkt an der Thaliastraße stehen über 90 Bäume, auf den unmittelbar angrenzenden Grün- und Freiflächen findet man etwa 370 weitere Bäume. Erst kürzlich haben allerdings von einer bestimmten Partei bezahlte "Experten" auf der ganzen Straße, verblüffenderweise, leider "nur einen einzigen Baum" feststellen können, und haben dies natürlich gleich zum Anlass für Forderungen nach umfangreichen "Begrünungen" und "Pflanzungen", selbstverständlich zu Lasten von Verkehrsflächen, genommen. Schauen aber Sie doch einfach selber einmal nach, ob persönlich, direkt vor Ort, oder auch auf jedem, der hier zahlreichen, beigefügten Fotos, um zu wissen, wer da wohl die Wahrheit sagt. Aber wahrscheinlich ist Ihnen das ohnehin schon längst klar. Auch ganz, ohne "Experte" zu sein. Vielleicht ja aber auch gerade deshalb, weil Sie ja schließlich nicht dafür bezahlt werden, diesbezügliche Informationen in irgendeine bestimmte Richtung (etwa "Fake-News") zu verbiegen und zu verdrehen.

Weitere Grünoasen finden sich in zahlreichen, allerdings leider nicht öffentlich zugänglichen Innenhöfen. Eine Ausnahme bildet eine begrünte, sowie eine zweite, größere, schönere und baumbestandene Gartenfläche mit Sitzplätzen im Karl-Volkert-Hof. Diese sind zumindest tagsüber frei zugänglich.

Auf der 2800 m langen Straße zwischen Gürtel und westlichem Ende findet man, innerhalb der bloß 1900 m langen Strecke zwischen Hofferplatz, Richard-Wagner-Platz und Stillfriedplatz, gleich drei öffentliche Toilettenanlagen und zehn Telefonzellen für Menschen ohne Smartphone oder mit leerem Handy-Akku. Auch mehrere Altstoffsammelplätze, sowie City-Bike-Stationen sind entlang der Thaliastraße zu finden. Wo gibt es das alles sonst noch in so einer Häufung?

In den Parkanlagen und Grünräumen am Hofferplatz, Richard-Wagner-Platz, Schuhmeierplatz, Stillfriedplatz und im Karl-Kantner-Park befindet sich, neben einem Familienbad, mehreren Fitness-Parcours, sowie zahlreichen Kinder- und Ballspielplätzen auch eine Hundezone – von denen sich Hundehalter vielleicht aber doch noch ein paar mehr wünschen würden.

Resümee

Alles in allem ist unsere Thaliastraße – schon jetzt, oder jetzt noch – ein tolles, ganz besonders vielfältiges Stück Ottakring. Während man natürlich stets da oder dort irgendwelche Kleinigkeiten verbessern kann, wären die Verantwortlichen im Bezirk gut beraten, bei der geplanten "Neugestaltung" nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten, indem sie einen intakten, multifunktionalen Lebensraum durch einseitige, subjektive, und primär ideologisch motivierte Maßnahmen beschädigen. Besonders groß ist die Chance darauf  ja wohl leider nicht, ob aber die Verantwortlichen sich wirklich erdreisten werden, sämtliche diesbezüglichen Appelle ungehört verhallen zu lassen?

Jedenfalls ist glasklar ersichtlich, dass auch weiterhin für ein klagloses Funktionieren der Thaliastraße, und zwar sowohl als wichtige Verkehrsverbindung quer durch den Bezirk, wie aber auch als Einkaufsstraße, Flaniermeile und Verweilzone, objektiv keine tiefgreifenden, kontraproduktiven Einschnitte in die dortige Verkehrsinfrastruktur notwendig sind.

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