Bleigießen mit Bezirksvorsteher Franz Prokop

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OTTAKRING. Ganz klassisch: Franz Prokop entscheidet sich für das Kleeblatt zum Einschmelzen. "Glück im Leben braucht man immer. Und das Kleeblatt ist das schönste Glückssymbol", sagt er. Das Ergebnis: ein Katamaran mit einem riesigen Segel. "Das kann für 2016 nur bedeuten, dass alles gleitend und so schnell wie noch nie über die Bühne gehen wird", so Prokop.

Für 2016 sind die Weichen jedenfalls gestellt. "Im Wilhelminenspital wird die Projektentwicklung zügig vorangehen, damit die Gesundheitsversorgung der Ottakringer optimiert wird. Es folgt der Zentral-OP. Die Machbarkeitsstudie mit den Wiener Linien für eine optimale Anbindung des Wilhelminenspitals läuft, im ersten Halbjahr 2015 sollten die Ergebnisse vorliegen."

Silvester in Thailand

Weitere Projekte: die Neulerchenfelder Straße Neu, die Neugestaltung des Vorplatzes der U6-Station Josefstädter Straße, ein Schulsanierungspaket und der Fitnessparcours im Karl-Kantner-Park vor dem Pensionisten-Wohnhaus.

Was sich Franz Prokop privat vorgenommen hat? "Weiter in Bewegung bleiben. Ich gehe ja jetzt schon viel zu Fuß, fahre nie mit dem Aufzug und gehe mit meiner Frau ins Fitnessstudio", so Prokop, der sogar im Büro mit seinem Hometrainer radelt, wenn es die Zeit zulässt. Silvester verbringt er zum ersten Mal ganz weit weg von zu Hause: in Thailand. "Das ist quasi eine verspätete Hochzeitsreise, aber auch ein Familienurlaub – meine Kinder sind mit dabei." Blei gegossen wird auf jeden Fall. Ansonsten will sich der Bezirkschef von den Silvesterbräuchen Thailands überraschen lassen.

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