Heldin: Hilfe im Gemeindebau
Hausbesorgerin Manuela Veraszto macht mehr als nur ihre Arbeit
PENZING. „Ein Hausbesorger ist mehr als jemand, der sich um die Sauberkeit in den Wohnhausanlagen kümmert. Er muss auch ein Auge auf die Mieter werfen, mit ihnen reden und darf nicht wegschauen. Es gehört auch zu seinen Aufgaben, zu plaudern und den Kontakt zu suchen", so Penzingerin Manuela Veraszto.
Seit 13 Jahren arbeitet sie als Hausbesorgerin und betreut derzeit zehn Stiegen im Hugo-Breitner-Hof.
Glückliche Bewohner
Und die Mieter wissen das zu schätzen: Immer wieder erhält Wiener Wohnen E-Mails von glücklichen Bewohnern, die sich für die Arbeit von Veraszto bedanken. Als „die gute Seele des Gemeindebaus“ wird sie bezeichnet.
Sie ist nicht nur bei kleinen Gebrechen wie einem Ausfall des Ganglichts oder dem Defekt eines Aufzugs schnell zur Stelle. Zu Weihnachten und zu Ostern werden regelmäßig die Stiegenhäuser von ihr geschmückt. Sie nimmt auch den Mietern etwas vom Einkaufen mit. Wenn es notwendig ist, werden die Mieter zum Arzt begleitet.
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