Fotograf Lukas Arnold präsentiert
Verlassene Orte von Penzing bis Berlin

- Lukas Arnold erforscht Penzings dunkle Ruinen
- Foto: Arnold
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Einige sogenannte "Lost Places" existieren in Penzing. Der junge Fotograf Lukas Arnold hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese verlassenen Orte in seinem Heimatbezirk mit der Kamera zu dokumentieren. Am 19. April lädt er zu einem informativen Vortrag ins Bezirksmuseum Penzing, wo er einen Einblick in diese mystischen Orte liefert.
WIEN/PENZING. Weißt du, was es mit einer grün leuchtenden Aufschrift „Zum Mauerdurchbruch“ zu tun haben könnte? Oder kennst du den Ort in Hütteldorf, welcher in 1961 vom sowjetischen Ministerpräsident Nikita Chruschtschow besucht wurde und mittlerweile dem Verfall preisgegeben ist? Der Penzinger Fotograf Lukas Arnold ist leidenschaftlicher Entdecker und hat all diese Orte besucht, um sie mit den Penzinger und Penzingerinnen zu teilen.

- Der Fotograf und Forscher, Jahrgang 1998, ist im 14. Bezirk aufgewachsen und interessiert sich leidenschaftlich für alte Gebäude, Fabriken und Häuser, die stetig verloren gehen oder bedroht sind abgerissen zu werden.
- Foto: Lukas Arnold
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Kostenlose Präsentation zahlreicher "Lost Places"
Im Vortrag von Arnold, der am 19. April ab 19.15 Uhr im Bezirksmuseum Penzing stattfindet, präsentiert er nämlich jene Orte und Plätze, die Touristen normalerweise verborgen bleiben. Diese vorgestellten „Lost Places“ sind entweder komplett verschwunden oder befinden sich im Stadium des Verfalls. Der Vortrag im Festsaal in der Penzinger Straße 59 ist gratis, um freie Spenden wird allerdings gebeten.

- Der Vortrag ist kostenlos, um freie Spenden wird allerdings gebeten.
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Infos gibt es unter www.forscherteam-wiener-unterwelten.at
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