Schnitzel und Waffel
SK Rapid schwang für den Samariterbund Wien den Löffel
Schnitzel und was Süßes bereiteten die Sportler des SK Rapid für Bedürftige zu. Der Samariterbund freut sich und sucht nach wie vor nach fleißigen Helferinnen und Helfern.
WIEN/PENZING. Kochlöffel statt Fußball: SK Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann, Cheftrainerin der SK Rapid Frauen Katja Gürtler sowie vier Spielerinnen des grün-weißen Frauenteams, Lisa Hoyda, Sophie Glasl, Victoria Leitner-Garcia und Tatjana Tinesz, engagierten sich gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern des Samariterbunds Wien im Sozialmarkt in Meidling. Es wurde gekocht, um Personen, die derzeit nur schwer über die Runden kommen, zu helfen. Beim "Samariter-Suppentopf" werden regelmäßig Hauptgerichte und Mehlspeisen zubereitet und in den Sozialmärkten des Samariterbunds an armutsbetroffene Menschen verteilt.
Wiener Küche
Am Speiseplan standen diesmal süße Waffeln und das klassische Wiener Schnitzel. "Ich durfte bereits im Herbst mit einigen Spielern und meinem Geschäftsführer-Kollegen hier im Sozialmarkt mithelfen. Es freut mich sehr, dass ich gemeinsam mit unserem Frauenteam erneut einen Beitrag leisten konnte", so Steffen Hofmann.
"Die Rapid-Damen haben unser Suppentopf-Team großartig unterstützt. Diese Hilfe ist für uns und unsere Kunden in den Sozialmärkten von großer Bedeutung", fügt Georg Jelenko, Leiter der Sozialmärkte des Samariterbunds, hinzu.
Jetzt mithelfen!
Der Samariterbund sucht stets ehrenamtliche Mitarbeiter, die den Suppentopf unterstützen möchten. Teilnehmen können Privatpersonen und auch Firmen, Interessierte können sich gerne unter ehrenamt@samariterbund.net melden. Darüber hinaus wird auch finanzielle Unterstützung benötigt, um möglichst vielen Menschen eine warme Mahlzeit ermöglichen zu können.
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