57 „Gesunde Gemeinden“ erhielten Qualitätszertifikat

Rechberg: LR Max Hiegelsberger, AKL Andrea Spiegl, AKL Frank Witte, Heinrich Gmeiner, Foto: Land OÖ/Stinglmayr
4Bilder
  • Rechberg: LR Max Hiegelsberger, AKL Andrea Spiegl, AKL Frank Witte, Heinrich Gmeiner, Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • hochgeladen von Ulrike Plank

BEZIRK. Gesundheitsförderung auf hohem Niveau haben sich jene 57 Gesunden Gemeinden zum Ziel gesetzt, die am 12. März im Rahmen eines Festaktes mit dem Qualitätszertifikat ausgezeichnet wurden. Die Überreichung der Auszeichnung für eine dreijährige, qualitätsorientierte Gesundheitsförderung in den Gesunden Gemeinden nahm Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger in Vertretung von Gesundheitsreferent Landeshauptmann Josef Pühringer vor.

„Über 2000 Aktivitäten, die in den vergangenen drei Jahren von den 57 Gesunden Gemeinden organisiert wurden, zeugen vom beeindruckenden Engagement der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Gemeinden. Sie leisten dadurch einen wichtigen Beitrag für die Prävention“, so Pühringer und Hiegelsberger. Schwerpunkte waren Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit und medizinisch-präventive Themen. „Der Erfolg des Netzwerkes Gesunde Gemeinden bestätigt unseren Ansatz, dass wirksame Gesundheitsförderung in einem lokalen Umfeld ansetzen muss – dort, wo die Menschen spielen, lernen, arbeiten, wohnen und leben“, betont Pühringer.

Das Qualitätszertifikat wurde von der Abteilung Gesundheit in Kooperation mit der oö. Ärztekammer, der Johannes Kepler Universität und der FH für Gesundheitsberufe OÖ entwickelt und steht seit 2010 allen Gesunden Gemeinden zur Verfügung. In den letzten beiden Jahren wurde bereits 246 Gemeinden das Zertifikat verliehen. 57 Gesunde Gemeinden haben im Zertifizierungszeitraum 2012 bis 2014 alle Kriterien erfüllt und wurden nun mit dem Qualitätszertifikat ausgezeichnet.

Im Jahr 2015 nehmen insgesamt 337 Gesunde Gemeinden (über 70 Prozent) am Qualitätszertifikat teil. Davon sind über 200 schon das zweite Mal mit dabei.

Aus dem Bezirk mit dabei sind:
Allerheiligen im Mühlkreis
Rechberg
Mitterkirchen im Machland
Münzbach

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.