Weihnachtessen: Lachs statt Gans oder Braten

Schokolade oder Ananas: Gerade zu Weihnachten darf man aber schon Mal mit gutem Gewissen schlemmen. | Foto: Fotowerk/Fotolia
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  • Schokolade oder Ananas: Gerade zu Weihnachten darf man aber schon Mal mit gutem Gewissen schlemmen.
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LANGENSTEIN. "Die Kilos zu viel bekommen wir nicht von Weihnachten bis Neujahr, sondern von Neujahr bis Weihnachten", sagt Annemarie Schinnerl. Die Ernährungsberaterin schlägt aber Ernährungsbewussten vor, die Portionen auf kleineren Tellern anzurichten: So ist man schneller satt und isst automatisch weniger. Eine klassische Täuschung des Unterbewusstseins. Des weiteren empfiehlt sie Bewegung in Form eines ausgedehnten Weihnachtsspaziergangs. Das macht besonders dann Spaß, wenn Familie und Verwandtschaft dabei sind. Wer beim Familienessen zu viel geschlemmt hat, kann ja eine Zwischenmahlzeit auslassen, wenn er alleine daheim ist. Sparen kann man aber auch, indem man dicke Fettschichten wegschneidet oder die Haut bei der Gans abtrennt. Und den leckeren Weihnachtsbraten schonend gart. Warum aber nicht auch Fisch zu Weihnachten servieren? Lachs und Forelle können schonend gegart werden und sind ein ideales Festessen. Sie enthalten die "guten" Omega-3-Fette. Eine Alternative zu Gans, Schwein oder Rind kann auch die fettarme und proteinreiche Pute sein. Statt Knödel, Pommes oder Kroketten kann als Beilage ein gemischter Salat serviert werden.

Obstsalat
Mit einer Suppe als Vorspeise sinkt der Appetit bei der Hauptspeise. Eine leckere Alternative zu Tiramisu oder Keksen kann ein Obstsalat sein. Trotzdem ist Annemarie Schinnerl ein Punkt noch besonders wichtig: "Wenn Sie eingeladen sind, genießen Sie Kekse und Ganserl oder den Braten ohne schlechtes Gewissen". Schließlich nimmt niemand an den paar Weihnachtstagen wirklich viel zu, sondern im Rest des Jahres.

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