Trends für die neue Skisaison
- Wetterkreuzbahn Hochoetz
- hochgeladen von Ulrike Plank
Skier mit mehr Laufruhe, individuell angepasste Schuhe
BEZIRK. Mit innovativen Trends wartet der heimische Sportfachhandel für die bevorstehende Wintersaison 2014/15 auf: Besonders komfortable Skischuhe garantieren jetzt ebenso noch mehr Spaß auf der Piste wie die neueste Generation an „Rocker“-Skiern. Diese sind jetzt noch leichter als bisher zu fahren.
Verantwortlich dafür ist die weiter verbesserte, spezielle Konstruktion der Skier. „Die neuen Modelle überzeugen vor allem mit mehr Laufruhe. Sie gleiten besser und geben damit auch spürbar mehr Sicherheit“, sagt der Sprecher des Sportartikelhandels in der WK, Hans Pötscher, zur neuen Skigeneration. Dabei stehen die verschiedensten Varianten zur Verfügung: Für den Hobbyfahrer, der sich vorwiegend auf präparierten Pisten bewegt, halten die heimischen Sportfachhändler ebenso die richtigen Modelle bereit wie für den Varianten- oder Tiefschneefahrer.
Ein besonderes Highlight des kommenden Winters ist die neue Skischuhgeneration: Bei dieser wird nicht nur – so wie bisher schon üblich – der Innenschuh, sondern der gesamte Schuh ganz individuell angepasst. „Damit ist ein Maximum an Passgenauigkeit und Tragekomfort sichergestellt“, weiß Hans Pötscher und rät dazu, rechtzeitig zum Sportfachhändler seiner Wahl zu kommen: „Die exakte Anpassung ist ein doch etwas größerer Aufwand, der ohne Zeitdruck erledigt werden sollte.“ Die neuen, ganz individuellen Skischuhe sind ab 399 Euro zu haben.
In puncto Skibekleidung sind im kommenden Winter besonders leichte Teile angesagt. Diese bestechen nicht nur in Sachen Komfort und Funktionalität, sondern geben auch modisch einiges her. Die Fachgruppengeschäftsführerin des Sportartikelhandels in der WKOÖ, Sabine
Tobisch, lädt dazu ein, für die bevorstehende Wintersaison die Kompetenz der oberösterreichischen Fachbetriebe zu nützen: „Die Fachhändler sind in Sachen Wintersport die Ansprechpartner schlechthin und stehen mit Rat und Tat gerne zur Verfügung“, sagt Tobisch.
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