Weg mit dem Weihnachtsspeck

Der Blick auf die Waage bringt oft die Wahrheit über die kleinen Sünden in der Weihnachtszeit. | Foto: Amy Walters/Fotolia
  • Der Blick auf die Waage bringt oft die Wahrheit über die kleinen Sünden in der Weihnachtszeit.
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BAUMGARTENBERG. Alle Jahre wieder klagen viele Menschen über dasselbe Problem: Weihnachtsspeck. Gerade an Weihnachten schlägt man gerne kulinarisch über die Stränge. Die Rechnung wird einem dann im neuen Jahr auf der Waage präsentiert. Ob die zusätzlichen Kilos nun tatsächlich über die Feiertage entstanden sind oder sich schleichend im Laufe des vergangenen Jahres angehäuft haben – das neue Jahr scheint ein guter Anlass zu sein, etwas dagegen zu unternehmen. "Mit der richtigen Ernährung macht man schon vieles richtig. Dazu zwei- bis dreimal pro Woche Sport – das wäre perfekt", so die diplomierte Fitnesstrainerin Petra Palmetshofer aus Baumgartenberg. Auch wenn am Anfang des Jahres der Tatendrang noch groß ist, sollte kein falscher Ehrgeiz aufkeimen. Ein übermotivierter Trainingsstart kann zu Verletzungen führen. Das Training sollte wöchentlich gesteigert werden. Damit die Kilos wirklich purzeln, ist es am Besten, die Bewegung in den Alltag zu integrieren. "Das Training soll an einem fixen Zeitpunkt absolviert und wie jeder andere Termin behandelt werden", so Palmetshofer. Trotz oder aufgrund der Anstrengungen muss die gewählte Sportart Spaß machen, um Erfolge zu erzielen. Wie bereits erwähnt, spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. "Weniger Salz, viel Obst, keinen Alkohol und Finger weg von Süßigkeiten", lautet die Empfehlung der Expertin. Außerdem warnt sie vor sogenannten "Crashdiäten". Diese versprechen zwar schnelle Resultate, können aber zu Mangelerscheinungen führen und haben fast immer den gefürchteten Jojo-Effekt zur Folge.

Keine Ausreden mehr

Setzt man sich Gewichtsverluste als Ziel, muss man seinen grundsätzlichen Lebensstil überdenken. Wichtig ist, nicht bereits nach kurzer Zeit in alte Verhaltensmuster zurückzufallen. "Bei den Meisten scheitert das gesamte Vorhaben am Zeitmanagement", so die 37-Jährige. Ausreden wie "Ich habe keine Zeit" lässt die Fitnessexpertin nicht gelten. Will man wirklich etwas erreichen, nimmt man sich diese Zeit für sich und seinen Körper.

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