Volksschule Windhaag und Lask-Kicker liefen für guten Zweck

In Windhaag waren Jonas, Simon, Gregor und Nikolas am Start. Angefeuert wurden sie von den drei LASK-Kickern Benjamin Freudenthaler, Wolfgang Klapf und Manuel Schörgenhuber
13Bilder
  • In Windhaag waren Jonas, Simon, Gregor und Nikolas am Start. Angefeuert wurden sie von den drei LASK-Kickern Benjamin Freudenthaler, Wolfgang Klapf und Manuel Schörgenhuber
  • hochgeladen von Michael Köck

LUFTENBERG, WINDHAAG. Rund 5500 Schüler aus Oberösterreich schnürten am 23. Mai die Turnschuhe, um sich aktiv gegen Armut zu engagieren. Beim "LaufWunder" der Caritas sammelten auch die Kinder der Neuen Mittelschule Luftenberg sowie der Volksschule Windhaag eifrig Kilometer. Und damit Spenden für Kinder, denen es nicht so gutgeht. Die Schüler suchten sich vor dem Bewerb selbst Nachbarn, Eltern oder Großeltern als Sponsoren. In Luftenberg absolvierten rund 90 Schüler 220 Runden zu je drei Kilometern. Die Schule sammelte Spenden für eine Ernährungsstation im Kongo, wo jedes Jahr 1200 unterernährte Kinder zu Essen bekommen. Vorher fand ein Workshop statt. "Wir haben uns intensiv mit dem Thema Hunger auseinandergesetzt, wollten aber darüber hinaus auch einen Akzent setzen", sagt Religionslehrerin Monika Dorfer. Insgesamt rund 1600 Euro wurden für das Afrika-Projekt gesammelt.

Lask-Profis motivierten Kids
53 Windhaager Volksschüler liefen am Sportplatz für die gute Sache. Konkret für das Integrative Reitzentrum St. Isidor. "Weil wir auch bei uns ein paar Kinder mit Behinderung haben. So lernen Kinder, sich bei einem Projekt für Menschen in Notsituationen einzusetzen. Zugleich lernen sie, dass auch kleine soziale Aktionen viel bewegen können", so Liane Watzinger. Auch die Lask-Profis Benjamin Freudenthaler, Wolfgang Klapf und Manuel Schörgenhuber kamen und spendeten. Die Bilanz: 53 Kinder und eine Lehrerin liefen 736 Runden, 245 Kilometer. "Es werden wohl rund 1000 Euro zusammengekommen sein, die genaue Abrechnung fehlt noch", informiert Direktorin Anna Neubauer.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Perg auf MeinBezirk.at/Perg

Neuigkeiten aus Perg als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Perg auf Facebook: MeinBezirk.at/Perg - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Perg und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.