Donaubrücke 2018: Die Vorschläge unserer Leser
auch ich habe eine Idee vorzubringen, wie unter Umständen das enorme Verkehrschaos entschärft werden könnte, das durch die Totalsperre nächstes Jahr die Gegend massiv beeinflussen wird.
Die nun bevorzugte Variante der Brücken-Führung soll ja eine ungewöhnliche werden, da schräg zum Flusslauf. Mein Vorschlag dazu ist, bereits jetzt mit einer Art Behelfs-Brücke am gewünschten Standort zu beginnen und diese dann später in Abschnitten durch die endgültige Version zu ersetzen. Den Bau solch einer Behelfsbrücke könnte womöglich das österreichische Bundesheer mit ihren Pionieren leisten. Unterstützt durch Baufirmen und notwendige Experten. Wenn rechtzeitig begonnen wird und die nötigen Zufahrts-, Asphalt usw.- Arbeiten dann auch gleich stattfinden, kann sicher rechtzeitig eine Umleitung des Verkehrs über diese Behelfsbrücke erfolgen.
Weiters könnte die offenbar nicht von der Sperre betroffene Bahn-Trasse als eine Art Shuttle-Dienst fungieren, mit kurz getakteten Fahrten hin und her für die intensiven Stunden in der Früh und abends. Das wohl mit provisorisch eingerichteten Haltestellen und entsprechend großen Parkflächen für die Pendler.
Eine Öffnung des Kraftwerks Abwinden/Asten für den regulären Verkehr halte ich persönlich für nicht zielführend, da die Strassenführung direkt auf der Kraftwerksbrücke doch zu schmal ist für einen zweispurig geführten Verkehr.
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