Druidengymnastik, heilsames Singen und Kräuterpfarrer Felsinger
Vielfältig war das dritte Symposium für Traditionelle Europäische Medizin (TEM) in Linz des Kneipp-Traditionshauses Bad Kreuzen und des Vereins für Prophylaktische Gesundheitsarbeit.
BAD KREUZEN. Beim dritten Symposium für Traditionelle Europäische Heilkunst brachten Experten verschiedener Richtungen den Teilnehmern den Kern der „beseelten Heilkunde“ nahe. Das 1. Zentrum für TEM in Bad Kreuzen, ein Traditionshaus der Marienschwestern vom Karmel, lud mit dem Verein für Prophylaktisch Gesundheitsarbeit (PGA) am 2. Februar Interessierte zu diesem Info-Tag in Theorie und Praxis an die Universität in Linz ein. Mit dem Leiter des Instituts für Sinnorientierte Führung Andreas Mascha aus München, Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger vom Stift Geras und Martin Spinka, dem kurärztlichen Leiter der Kneipp-Traditionshäuser der Marienschwestern war das Podium prominent besetzt. Am Nachmittag bekamen die Teilnehmer die Möglichkeit in Schwerpunkte der TEM bei Workshops hinein zu schnuppern: Wyda, die Gesundheitsgymnastik der keltischen Druiden, die Herstellung von Hydrolaten und Heilpflanzenkunde, Heilsames Singen und die Bestimmung der Archetypen standen zur Wahl.
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