Gesundheit
Köstliche und kritische Auseinandersetzung mit dem Tee

Petra Kurzmann, Elisabeth Feichtner, Tanja Mayrhofer, Waltraud Mitterlehner.  | Foto: Zinterhof
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  • Petra Kurzmann, Elisabeth Feichtner, Tanja Mayrhofer, Waltraud Mitterlehner.
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PABNEUKIRCHEN. Eine durchaus kritische und köstliche Auseinandersetzung mit dem Tee gab es im Pfarrzentrum Pabneukirchen. Tanja Ortner vom Katholischen Bildungswerk konnte dazu Referentin Elisabeth Feichtner und zahlreiche Interessierte nicht nur aus Pabneukirchen begrüßen.

Tee aus kontrolliertem Anbau
Eines vorweg: Tee, Schwarztee, Grüntee, Weißte usw. sollte man aus kontrolliertem Anbau genießen. Das hat zwei Vorteile. Sie werden nicht mit Pestiziden gespritzt. Die Teebauern erhalten mehr Lohn für ihre mühevolle Arbeit, wenn man fair gehandelten und biologisch angebauten Tee kauft.

Koffein wirkt länger
Tee ist nach Wasser das meistkonsumierte Getränk der Welt. Wie Elisabeth Feichtner informierte, wirkt beim Genuss einer Tasse Kaffee das Koffein schneller. Beim Trinken einer Tasse Tee ist der Effekt langanhaltender.
Die Geschichte des Tees beginnt in China. Die größten Teeanbaugebiete gibt es in China, Indien, Kenia und Sri Lanka. Der genussvolle Vortrag gab einen Überblick über Anbau, Verarbeitung, soziale und ökologische Problemfelder der Teeproduktion und die Bedeutung des globalen Teehandels.

Verschiedene Aufgüsse auch Tee genannt

Im weiteren Sinne wird als Tee auch ein heißes Aufgussgetränk bezeichnet, das aus Blättern, Knospen, Blüten, Stängeln, Rinden oder auch Wurzeln anderer Pflanzen, insbesondere Kräutern oder Früchten, zubereitet wird.

Tee und Gesundheit

Abhängig von der Zubereitung und den aufgebrühten Blättern, Blüten und sonstigen Pflanzenteilen kann Tee wach oder müde machen, den Durst löschen, die Verdauung fördern, Erkältungsbeschwerden und Schmerzen linden sowie bei Stress und Schlafstörungen auf natürliche Weise helfen.

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