Tsv Meisl Grein
Vom Co-Trainer zum Chefcoach befördert
Christian Scheer stieg beim Tsv Meisl Grein zum Kampfmannschafts-Trainer auf.
GREIN. Der bisherige Coach Wolfgang Talir hatte die Greiner in Richtung Liga-Konkurrent Hofstetten verlassen.
Scheer fungierte zuletzt als Co-Trainer von Talir und betreute die Reserve. Bei Landesligist Ardagger war er in derselben Funktion über 4,5 Jahre tätig. Seine Handschrift? "Ein gezielter Spielaufbau mit viel Ballbesitz. Und mit raschem Umschalten in die Spitze zum Torabschluss kommen."
Lukas Wöran (St. Florian) und Mario-Tiberiu Dragodan (Hainfeld) verließen den Klub. Einige Spieler kehrten zurück. Wie Marco Gubi (19), der von Rohrbach kam, und als Einser-Goalie zwischen den Pfosten stehen wird. Mario Temper (Bad Kreuzen), Manuel Gubi (Pierbach/M.), Josef Hintersteiner (Pabneukirchen) und Christoph Kranzl (Bad Kreuzen) sind ebenfalls Heimkehrer. Einziger Legionär: Der slowakische Stürmer Maros Bacik (35). Scheer: "Wir setzen auf die eigene Jugend, haben einige Spieler, die wir aufbauen wollen. Ich habe immer gerne mit den Jungen gearbeitet." Die Greiner streben in der zweiten Saison nach der Rückkehr in die Gebietsliga den Klassenerhalt an.
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