Prinz: "Asylsuchenden Unterstützung zukommen lassen"

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WIEN, ST. NIKOLA. "Die Gemeinden sind sich der verschärften Asylproblematik durchaus bewusst und kommen ihrer Verantwortung, den Kriegsflüchtlingen eine adäquate Unterkunft zur Verfügung zu stellen auch nach. Man darf aber vor allem kleinere Gemeinden nicht in ihren Kapazitäten überstrapazieren", so der VP-Gemeindesprecher NR Nikolaus Prinz in einer Aussendung.

Der neue Verteilungsmodus, der von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Innenausschuss dieser Woche erläutert wurde, wird von Prinz grundsätzlich begrüßt. "Neben Bund und Ländern, werden auch die Gemeinden, sofern sie in die Planungen eingebunden werden, Asylsuchenden ihre Unterstützung zukommen lassen", hält Prinz es durchaus für machbar, wenn Gemeinden 0,5 bis 1 Prozent Flüchtlinge entsprechend ihrer Einwohnerzahl aufnehmen.

Der VP-Abgeordnete und Bürgermeister habe in seiner Heimatgemeinde seit Jahrzehnten Erfahrung mit der Unterbringung von Flüchtlingen. Dabei zähle für Prinz der gute Wille auf beiden Seiten: "Denn auch die Quartiergeber haben große Verantwortung und müssen diese wahrnehmen."

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