Schwertberg & St. Georgen/Gusen: Diese Fußballfans sorgen für Stimmung - Mit Bildern

Der Aistblock Schwertberg
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SCHWERTBERG, ST. GEORGEN AN DER GUSEN, MAUTHAUSEN. Am Samstag, 20. September, ist es wieder soweit: Der Aistblock Schwertberg organisiert einen Fanmarsch. Zum Landesliga-Spiel von Askö Schwertberg gegen Union Naarn. „Bier ist dabei Grundnahrungsmittel. Am Weg gibt es einige Labstellen“, verrät uns Fanclub-Gründungsmitglied Bernhard Riepl. Wer mitmarschieren will: Treffpunkt ist am Samstag um 12.30 Uhr im Aisttalstadion. Den Aistblock Schwertberg gibt es seit 2012. „Aus Jux und Tollerei haben wir begonnen“, erzählt Riepl. „Wir sind aber schon seit vielen Jahren treue Schwertberg-Fans.“ Rund 20 Männer sind bei den Heim- und Auswärtsspielen dabei. Auf Gesänge verzichtet der Aistblock. Dafür bei jedem Spiel dabei: Maskottchen „Aisti“ am riesigen Transparent sowie als Phrasenschwein. Fußballerische Plattitüden wie „das Spiel dauert 90 Minuten“ werden vom gnadenlosen Schwein sofort bestraft.

„Pyrotechnik gehört dazu“
Fußballplatzwechsel: Einige Kilometer weiter sorgen die „St. Georgner Jungs“ für Stimmung. Der Fanclub des Tsv St. Georgen hat sich mit dem Umzug der Fußballer in den Aktivpark formiert. „Vorher war wenig los am Sportplatz“, erinnert sich einer vom Fanclub zurück, der namentlich nicht genannt werden will. Rund 25 Leute sind daheim und auswärts meist dabei. Zum Großteil ehemalige Vereinsspieler. „Wir wollen etwas für den Verein tun und es kommen mehr Zuschauer, wenn es laut ist.“ In St. Georgen wird fleißig gesungen. „Wir san olle St. Georgner Jungs“ oder „Pyrotechnik ist kein Verbrechen“ sind zwei beliebte Hymnen. Trommel, Fahnen und Transparente sind bei den Blau-Weißen dabei. Bei Auswärtsspielen auch verbotene Pyrotechnik. „Daheim traut sich keiner, auswärts machen wir es einfach. Das gehört einfach dazu.“ Probleme oder Strafen gab es noch nie.

"Jungs aus dem Donaumarkt"
So etwas wie der Erzrivale von St. Georgen ist Askö Mauthausen. Die „Jungs aus dem Donaumarkt“ sorgten rund drei Jahre mit bengalischen Feuern und Schlachtgesängen für Stimmung. Bis Ende der vergangenenen Saison. „Das Ganze hat sich irgendwo verlaufen. Es kann aber sein, dass sich wieder etwas entwickelt“, sagt Bernhard Puchner. Zurzeit sei aber nichts geplant.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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