Weihnachtliche Tradition
Herbergssuche in Weinburg mit Krippenspiel
Ein Highlight des Adventprogramms in Weinburg ist die traditionelle Herbergssuche im weihnachtlich geschmückten Kirchenwald.
Nach der Kindersegnung durch Pfarrer Emeka und dem Krippenspiel mit musikalischer Umrahmung des Chors unter der Leitung von Eva Buchinger und der Hofstettner Bläsergruppe bestaunten die zahlreichen Besucher die lebende Krippe beim Anwesen Mittelstrasser.
Schöne Tradition dank vieler Helfer
Für das leibliche Wohl sorgten der Pensionistenverband und die Landjugend Weinburg. Bürgermeister Michael Strasser und Kulturausschuss-Obfrau Verena Bernert bedankten sich bei den vielen Helfern, die gemeinsam diese bezaubernde Veranstaltung jedes Jahr möglich machen, und stimmten Groß und Klein auf das nahende Weihnachtsfest ein.
Herbergsuche
Die Herbergssuche in der christlichen Tradition bezieht sich auf Maria und Josef, die vor der Geburt Jesu in Bethlehem vergeblich nach Unterkunft suchten. Dieser biblische Moment wird in der Adventszeit durch das Nachspielen und Singen entsprechender Lieder gepflegt. Der Brauch hat mittelalterliche Wurzeln und entwickelte sich im 16. Jahrhundert weiter.
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