Zukunftswerkstatt
Jugendrotkreuz auf dem Weg in die Zukunft

21 Mitglieder des Jugendrotkreuzes aus der Landesverbandszentrale in Tulln und den Bezirksstellen trafen sich am 29. und 30. Juni, um konkrete Zukunftsschritte zu planen. | Foto:  JRK NÖ
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  • 21 Mitglieder des Jugendrotkreuzes aus der Landesverbandszentrale in Tulln und den Bezirksstellen trafen sich am 29. und 30. Juni, um konkrete Zukunftsschritte zu planen.
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Das Jugendrotkreuz schnürte im Steinschaler Hof in Warth im Pielachtal Arbeitspakete für die Zukunft. Mit dabei der „Plastic Free Boy“ Arlian Ecker und seine Mutter, Filmemacherin Karin Ecker sowie Neurotrainerin Sylvia Reisenthaler.

RABENSTEIN.„Unsere Jugend wartet nicht auf morgen, sondern setzt sich aktiv für die Zukunft ein und möchte diese gestalten“, meint Präsident Hans Ebner, Rotes Kreuz Niederösterreich. „Treffen wie die Zukunftswerkstatt sind daher besonders wertvoll, weil sie der Jugend Zeit und Raum geben, um nachzudenken und Pläne zu schmieden.“

21 Mitglieder des Jugendrotkreuzes aus der Landesverbandszentrale in Tulln und den Bezirksstellen trafen sich am 29. und 30. Juni, um konkrete Zukunftsschritte zu planen. | Foto:  JRK NÖ
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21 Mitglieder des Jugendrotkreuzes sowohl aus der Landesverbandszentrale in Tulln als auch aus den Bezirksstellen trafen sich von 29. bis 30. Juni, um vor allem konkrete Schritte für die Zukunft zu setzen.

„Unser Ziel ist es, für die nächsten drei Jahre Ideen zu entwickeln und in konkrete Arbeitspakete zu verpacken“,

sagt Landesleiterin Maria Handl-Stelzhammer, Jugendrotkreuz NÖ.

„Vor allem geht es aber darum, diese ‚next steps‘ gemeinsam festzulegen, um sie dann auch gleich aktiv umsetzen zu können. Das Jugendrotkreuz ist eine sehr lebhafte Gemeinschaft und wir wollen uns laufend weiterentwickeln. Gerade angesichts der Herausforderungen von heute wollen wir das Morgen aktiv mitgestalten.“

Das Rote Kreuz ist unverzichtbar, durch ständige Weiterbildungen sind die Freiwilligen gut geschult in jeder Situation.  | Foto: Rotes Kreuz NÖ
  • Das Rote Kreuz ist unverzichtbar, durch ständige Weiterbildungen sind die Freiwilligen gut geschult in jeder Situation.
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Vernetzung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Bei den neu entwickelten Arbeitspaketen geht es um Themen wie Vernetzung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit/Umweltschutz und mehr Bewegung in den Jugendstunden. Nach diesem ersten Kick-off werden sich nun die Verantwortlichen der einzelnen Pakete regelmäßig mit ihren Gruppenmitgliedern absprechen und innerhalb der drei Jahre gemeinsam konkret umsetzen.

Geteiltes Glück ist doppeltes Glück

Inputs holte sich die Jugend auch von „Plastic Free Boy“ Arlian Ecker und seiner Mutter Filmemacherin Karin Ecker, die dem Team gemeinsam ihre Idee einer plastikfreien Welt nähergebracht haben und von Sylvia Reisenthaler von Glücksprinzip, die ihren Beitrag unter dem Motto „Geteiltes Glück ist doppeltes Glück!“ einbrachte. „Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: durch die Zukunftswerkstatt konnten wir Kraft für uns selbst tanken und gleichzeitig in einen spannenden Prozess eintauchen, um neue Arbeitspakete anzudenken und diese mit nach Hause zu nehmen. „Wir sind alle neugierig darauf, diese nun in die Tat umzusetzen“, meint Handl-Stelzhammer.

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21 Mitglieder des Jugendrotkreuzes aus der Landesverbandszentrale in Tulln und den Bezirksstellen trafen sich am 29. und 30. Juni, um konkrete Zukunftsschritte zu planen. | Foto:  JRK NÖ
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