Neue Projekte 2021 im Pielachtal
Was wird im neuen Jahr 2021 verändert

PIELACHTAL (ms). Es gibt viel zu tun, die Gemeinden im Pielachtal sind voller Tatendran. Vieles wird verändert und neu gestaltet.Neues Jahr, neue Projekte, alle blicken mit viel Hoffnung in die Zukunft. In den Gemeinden ist eine Menge geplant.

Wohnraum wird geschaffen

Zum Auftakt beginnen wir mit der Gemeinde Kirchberg an der Pielach, die im heurigen Jahr ganz schön wächst. Bürgermeister Franz Singer freut sich gleich über zwei neue Wohnhausanlagen. Bei der ehemaligen Tischlerei Frühwald entstehen zwölf Wohneinheiten und drei Reihenhäuser. In der Strolzgasse werden 14 Wohnungen und zwei Doppelhäuser gebaut. Die Nachfrage ist jetzt schon sehr groß, die Leute können sich den Ort gut vorstellen um Kinder groß zu ziehen und sich nieder zu lassen. Das Betreute Wohnen ist schon im Bau und wird auch dieses Jahr eröffnet. Um eine bessere Infrastruktur zu gewährleisten, steht auch der Umbau des Bauhofes ins Haus, dafür wird rund eine Million Euro in die Hand genommen.

Ober- Grafendorf hat viel vor

Der Ort unterzieht sich einer kompletten Verjüngungskur. Ein neuer Hauptplatz wird errichtet, inklusive Gesundheitszentrum und Geschäftsflächen. Das Gebäude wird auch 30 barrierefreie Wohnungen umfassen und Betreutes Wohnen wird angeboten- die Bezirksblätter haben im Oktober 2020 berichtet. Ein großer Wohnpark entsteht am Ebersdorferfeld in Ober-Grafendorf, mit 168 Wohnungen lässt er die Gemeinde wachsen. Ganz nach dem Motto "Fahr nicht fort kauf im Ort" wird man in Zukunft viele Erledigungen im Ort vornehmen können. Im März 2021 eröffnet der neue Eurospar und bietet den Einwohnern ein neues Einkaufserlebnis mit einem umfangreichen Sortiment und einer Verkaufsfläche von circa 1.100m². Auch der Kirchenplatz und das Gemeindezentrum wird neu gestaltet.

Neues Feuerwehrhaus

In St. Margarethen an der Sierning entsteht bald ein neues Feuerwehrhaus, das Grundstück wurde schon gekauft und den Plan gibt es auch. Oft kommt auch etwas Unerwartetes dazwischen, aus gegebenen Umständen steht so auch der Bau der Leichenhalle an. "Leider ist die Alte dem Hochwasser zum Opfer gefallen und notwendig," teilte uns Ortschefin Brigitte Thallauer mit. Auch die letzte Gemeinde wird dieses Frühjahr noch an Kanal und an das Ortswasser angeschlossen werden. Die Einwohner von Türnau warteten schon geduldig und sind nun auch an der Reihe. Was sich sonst noch so tut im Pielachtal erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe.

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