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<f>Susana Klepsch</f> (2.v.r.) mit ihren Kindern, Kathrin Dick-Aberger (3.v.r.), sowie den Senoplast-Gärntner Siegfried u. Elfie Rattensberger.
PIESENDORF. Auf der Fürthermoar-Alm, bei den Hochgebirgsstauseen Kaprun, freute sich Kathrin Aberger-Dick über die ungewöhnlich reiche Ernte von 50 Kilo Kartoffeln. Sie hat das Projekt heuer mit zwei Kartoffelpyramiden auf 1803 Meter Seehöhe gestartet, um zu demonstrieren, unter welchen an sich einfachen Bedingungen eine ertragreiche Ernte möglich ist. "Es kommen viele Besucher hierher; mir ist es ein Anliegen, die Leute zu sensibilisieren. Ich denke, es ist mir gelungen, einen Keim zu säen", schildert die Bäuerin.
Hochalpine Ernte
Unterstützt wird das ökologische Projekt von der Firma Senoplast, denn: "Wir sind uns der Verantwortung gegenüber der Natur und der schönen Region Pinzgau bewusst", erklärt Chefin Susana Klepsch, die mit ihren Kindern Max, Anna und Sophia bei der Ernte geholfen hat. "Umweltschutz ist von Beginn an ein Eckpfeiler der Firmenphilosophie unseres Unternehmens. Zahlreiche Preise und Zertifikate dokumentieren den nachhaltigen Weg der Firma", so Klepsch. Dazu zählt auch ein Kräutergarten, der in Kooperation mit dem Kräutergarten Hollersbach angelegt wurde. Kathrin Aberger-Dick stellt auch Kräutersalz und -tee her, die Produkte werden auf der Alm verkauft.
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