Eishockey - Zeller Eisbären
Eisbären: "Es war kein optimaler Start"
Die Zeller Eisbären holten sich einen 4:2 Sieg in Feldkirch, jedoch konnten sie erst im letzten Drittel zur gewohnten Stärke finden. Stimmen zum Spiel.
FELDKIRCH. Im Ersten Drittel konnten die Eisbären nicht an die Leistung der letzten Spiele anschließen und mussten gegen Feldkirch das 0:1 hinnehmen. Im Mitteldrittel war es dann Antons Sinegubovs, der im Powerplay den Ausgleich erzielte. Feldkirch ging danach neuerlich in Führung. In der 47. Spielminute erzielte Mannschaftskapitän „Hubbo“ Berger den verdienten Ausgleich. In der 58. Spielminute war es Jürgen Tschernutter, der im Powerplay die erstmalige Führung für die Eisbären erzielte. 5 Sekunden vor Schluss traf Philipp Kreuzer ins leere Tor zum 4:2.
Stimmen zum Spiel
Tobias Dinhopel: "Die ersten zwei Drittel haben wir ganz schlecht gespielt. Da haben wir die Müdigkeit von der langen Busfahrt noch herausbringen müssen. Dann haben wir die Partie Gott sei Dank noch gedreht und das war in den letzten 20 Minuten wirklich verdient. Jetzt freuen wir uns schon auf die Partie gegen Jesenice."
Daniel Vojta: "Nach keinen optimalen Start ins Spiel, sind wir jetzt froh drei Punkte aus Feldkirch mitgenommen zu haben. Jetzt hoffen wir, dass wir auswärts in Jesenice daran anknüpfen können."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.