Gelungener Fleckviehstiermarkt

FL-Zuchtstier (V. Waldbrand), Seber Elisabeth und Hans-Peter, Hettlgrub, Bramberg. | Foto: RZV
  • FL-Zuchtstier (V. Waldbrand), Seber Elisabeth und Hans-Peter, Hettlgrub, Bramberg.
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MAISHOFEN. Die 875. Zuchtrinderversteigerung am 7. November 2013 in Maishofen verzeichnete einen Auftrieb von 236 weiblichen Zuchtrindern der Rasse Fleckvieh (163), Holstein (38), Pinzgauer (35), Zuchtkälbern (51) und 32 Fleckvieh Zuchtstieren.
Die erste Novemberversteigerung mit dem traditionellen Fleckviehstiermarkt zog viele interessier-te Züchter aus allen Bundesländern Österreichs nach Maishofen. Dies wirkte sich bei allen Katego-rien positiv in der Preisfindung aus. Leicht verkauft wurde das qualitativ gute Angebot an Fleckviehnatursprungstieren.

Bestpreise – bei den jeweiligen Kategorien
Den höchsten Preis bei den Fleckvieh-Zuchtstieren und gleichzeitig Tageshöchstpreis erzielte ein Waldbrandsohn aus einer leistungs- und exterieurstarken Indertochter vom Betrieb Elisabeth und Hans-Peter Seber, Hettlgrub in Bramberg. Ersteigert wurde dieser hervorragend entwickelte Jungstier von Paul Rest in Mauterndorf.

Den höchsten Preis bei den Mehrkalbskühen erzielte eine FL x RF Drittkalbskuh (V. Elayo) vom Betrieb Roswitha & Leonhard Prodinger, Proding in Tamsweg. Angekauft wurde diese edle, leistungsstarke Kuh mit drüsigem Euter von Brigitte Prader in Götzens/Vbg.
Den höchsten Preis bei den Jungkühen erzielte eine in Prkl. I gereihte FL x RF Kuh vom Betrieb Alois Schuster, Lindlgut in Saalfelden. Diese kapitale Erstlingskuh mit bestem Exterieur und 30 kg Tagesgemelk produziert nun bei Günther Rankl in Inzersdorf/Oö.
Den höchsten Preis bei der Rasse Pinzgauer erreichte eine reinrassige Stahltochter vom Be- trieb Rupert Gruber, Reit in Großarl. Diese typvolle Drittkalbskuh steht nun bei Franz Purzeller in Bayern.
Den höchsten Preis bei der Rasse Holstein erzielte eine rote Picolotochter vom Betrieb Sera- phine Brandstätter, Urban in St. Michael. Diese typstarke Jungkuh ging zu Manfred Küstner in die Steiermark.
Den höchsten Preis bei den Zuchtkälbern erreichte ein GS Ilkonkalb vom Betreib Anita Höllbacher, Pfeiffer in Adnet. Dieses wird von Alois Mayrhofer aus Oö. aufgezogen.

Text: RZV Salzburg, gez. GF Ing. Bruno Deutinger

Bereits am 21. November findet der Pinzgauer Herbststiermarkt mit einer großen Anzahl an weiblichen Tieren statt.

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