Lebenshilfe Radstadt
16 freiwillige Helferinnen gingen „in Pension“

Die freiwilligen Helferinnen wurden in den "Ruhestand" verabschiedet.  | Foto: Lebenshilfe Radstadt
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  • Die freiwilligen Helferinnen wurden in den "Ruhestand" verabschiedet.
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Für die großartige Unterstützung bedankte sich die Lebenshilfe-Werstätte in Radstadt bei 16 Damen, die ihre Zeit in den Dienst der guten Sache gestellt haben. 

RADSTADT. Mit großen Emotionen verabschiedeten die Beschäftigten der Lebenshilfe-Werkstätte Radstadt 16 Damen, die langjährig freiwillig engagiert waren, in deren "Pension". Einige von ihnen haben mehr als 20 Jahre lang regelmäßig ihre Freizeit in den Dienst der guten Sache gestellt.

Diese 16 freiwilligen Damen, die viele Jahre ehrenamtlich die Lebenshilfe Radstadt unterstützt haben, gingen nun in die "Helferinnen-Pension". | Foto: Lebenshilfe Radstadt
  • Diese 16 freiwilligen Damen, die viele Jahre ehrenamtlich die Lebenshilfe Radstadt unterstützt haben, gingen nun in die "Helferinnen-Pension".
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Professionelles Team aus zwölf Damen

Eva Pichler ist Unterstützerin bei der Lebenshilfe und hat die Ehrenamtlichen für die verschiedenen Tätigkeiten koordiniert: „Bereits 1998, als das Café Zeughaus am Turm eröffnete, haben wir das mit einigen freiwilligen Damen gemacht. Seit 2001 betreibt die Werkstätte auch das Café im Schloss Lärchen mithilfe von Ehrenamtlichen. Im Laufe der Jahre hat sich ein beständiges Team von zwölf Damen gebildet. Sie haben sich gemeinsam mit den Beschäftigten fortgebildet und bis zur Corona-Pandemie auf höchst professionellem Niveau und sehr empathisch miteinander gearbeitet. Das war großartig", erinnert sich Pichler. 

Unterstützung in vielen Bereichen

Hansjörg Rettenwender möchte sich an dieser Stelle im Namen der Menschen mit Beeinträchtigung herzlich für die großartige Unterstützung und die menschliche Bereicherung durch jede einzelne von ihnen bedanken und ihnen noch viele glückliche Jahre wünschen. "Weiterhin unterstützen uns einige Freiwillige in unserer Werkstätte in konkreten Betätigungsfeldern wie Bügeln, Backen, Catering, Sport und Bewegung oder Förderung der Kulturtechniken. In der Zeit der Einschränkungen durch die Coronazeit haben wir in der Einrichtung vermehrt selbst das Mittagessen für uns zubereitet. Auch hier haben wir drei engagierte Ehrenamtliche gewonnen", sagt Rettenwender.

Helfer sind immer gefragt

Wer sich für ein freiwilliges Engagement bei einer Einrichtung im Pongau interessiert, meldet sich bei Ehrenamtlichen-Koordinator Harald Zimmermann (Tel.: 0664/88237234 oder per Mail an harald.zimmermann@lebenshilfe-salzburg.at). 

>>> Mehr News aus dem Pongau findest du >>HIER<<
>>> Mehr Artikel von Alexander Holzmann findest du >>HIER<<

Die freiwilligen Helferinnen wurden in den "Ruhestand" verabschiedet.  | Foto: Lebenshilfe Radstadt
Diese 16 freiwilligen Damen, die viele Jahre ehrenamtlich die Lebenshilfe Radstadt unterstützt haben, gingen nun in die "Helferinnen-Pension". | Foto: Lebenshilfe Radstadt
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