Stadtplanung
St. Johann hat den Zuschlag für das Postareal bekommen

St. Johann hat den Zuschlag für das alte Postareal bekommen, ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Stadtzentrums. | Foto: Gem. St. Johann
  • St. Johann hat den Zuschlag für das alte Postareal bekommen, ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Stadtzentrums.
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  • hochgeladen von Anita Empl

Das Postareal mitten im Zentrum von St. Johann wurde nun von der Stadtgemeinde erworben. Ein wichtiger Schritt für die Aufwertung des Stadtzentrums. 

ST. JOHANN. Gestern hat die Stadtgemeinde St. Johann den Zuschlag für das zentral gelegene Postareal in der Stadt bekommen. „Wir freuen uns außerordentlich, dass uns der Erwerb des Post-Areals gelungen ist. Es gilt nun die Vision eines neuen, modernen Stadtplatzes – wie es auch der Wunsch der Bürgerinnen und Bürger ist – umzusetzen. Wir möchten hier ganz klar in die Zukunft unserer schönen Stadt investieren“, sagt Bürgermeister Günther Mitterer.

Jede Idee ist willkommen

Ein „echtes“ Zentrum für St. Johann sei schon seit langem der Wunsch vieler Bürger. Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses stellte Bürgermeister Günther Mitterer daher die Weichen, dieses Ziel zu erreichen. Der Erwerb des Areals ist ein erster Schritt zu diesem Zentrum. Die genaue Gestaltung des Bereichs ist noch nicht festgelegt. "Es wird einen zentralen Platz geben und auch Gebäude könnten entstehen, aber hier sind wir noch im Findungsprozess", erklärt Mitterer und fährt fort, "Wir sind über jede Idee dankbar und werden auch die Bevölkerung einbinden. Es wird nichts im stillen Kämmerlein entschieden."

Es gibt noch Hürden

Das gesamte St. Johanner Stadtzentrum bietet Chancen für tiefgreifende Neugestaltungen. Aufgrund der komplexen Gegebenheiten sind noch etliche Hürden zu meistern, wobei es sich teilweise um die mühsame Auflösung eines sogenannten 'Gordischen Knotens' handelt. „Da steckt noch viel Arbeit dahinter. Wir sind aber davon überzeugt, dass wir für ein zukunftsorientiertes St. Johann hier den richtigen Schritt gesetzt haben. Die seitens der Stadtgemeinde befassten Gremien werden sich jedenfalls intensiv und voll fokussiert der Sache annehmen", betont Günther Mitterer.

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