Altes Kraftwerk imposant wiederbelebt
Joe Laggner's neues Gastrokonzept mit Blick auf den tosenden Wasserfall.
BAD GASTEIN (rau). Großen Anklang findet das direkt am Fuße des tosenden Gasteiner Wasserfalls im heurigen Sommer neu eröffnete "Cafe Kraftwerk“ im Bad Gasteiner Thermalquellpark. Der gebürtige Gasteiner und nun in Berlin lebende Gastronom Joe Laggner – der ja im Ort auch die Villa Solitude betreibt – investierte als Pächter in das neue Cafe rund 800.000 Euro und hat damit dem alten Kraftwerk gemeinsam mit dem Projekt „sommer-frische-kunst“ neues Leben eingehaucht. So genießen viele Gäste entweder auf der großen Terrasse mit beeindruckendem Blick auf den tosenden Wasserfall oder an den Tischen mitten unter den historischen Stromgeneratoren ihre kleine Cafepause.
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